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Channel: Mittelmotor - Pedelecs und E-Bikes
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Electragil ist pleite – Aus für Silent-E Pedelecs?

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Ein Lichtblick auf der diesjährigen Eurobike waren die Silent-E Pedelecs mit dem Acron-Antrieb der schweizerischen Firma Electragil GmbH.

Jetzt steht das junge Unternehmen, welches den innovativen Antrieb entwickelt und zuletzt sechs Mitarbeiter beschäftigt hatte, vor dem Aus!

Der Geschäftsbetrieb wurde inzwischen schon eingestellt – eine Sanierung erscheint zwar möglich, ist aber dennoch unwahrscheinlich.

Wie das Branchenportal Cyclinfo berichtet, sind alle Arbeiten sofort gestoppt und die Mitarbeiter von der Arbeit freigestellt worden.

Electragil kämpft mit finanziellen Problemen

Schon im August 2013 soll Electragil vor Finanzproblemen gestanden haben. Damals hatte man Forderungen von Gläubigern in Eigenkapital umgewandelt. Dies wird bei diversen Sanierungen von Unternehmen oft so angewendet. Bei Electragil beliefen sich die Schulden auf eine Summe von 970.000 Schweizer Franken und die Maßnahme schlug leider nicht wie erwartet an.

Auf den Acron-Antrieb setzeten diverse E-Bike-Hersteller: Tour De Suisse (TDS) hatte diverse Modelle mit dem Mittelmotor im Programm und hat die Auslieferung fürs Erste gestoppt.

Auch der Lasten-E-Bike Hersteller gobax setzte wie zuletzt auch Silent-E auf den nahezu geräuschlosen und mit Testsiegen überschütteten Tretlagermotor aus der Schweiz. Die Silent-E Webseite ist zur Zeit schon nicht mehr zu erreichen.

Was sich jetzt bei diesen Unternehmen hinsichtlich der verwendeten Antriebe ändert, kann man bis jetzt noch nicht absehen. Allerdings gibt es Hoffnung, dass der Antrieb am Markt verfügbar bleibt.

Unsere Meinung

Laut unserem Empfinden hatte der Acron-Antrieb große Chancen, Marktbeherrschern wie Bosch in Teilen das Wasser abzugraben. Auf die Testfahrten im Frühjahr mit den neuen Silent-E Modellen haben wir uns schon sehr gefreut.

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Leider sind es oft die kleinen und innovativen Entwickler und Betriebe, die gegen Weltkonzerne nicht genug Durchhaltevermögen aufbringen können. Man kann nur hoffen, dass die innovative Technik übernommen und im Sinne der Erfinder weiterentwickelt werden kann – dies wäre nur zum Wohl der Käufer.


Kettler Obra Ergo – neues Allround-Pedelec

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Mit dem neuen Kettler Obra Ergo für 2014 hat der Hersteller aus Nordrhein-Westfalen ein neues Pedelec im Angebot, welches man geradezu als Allroundtalent bezeichnen kann.

Kettler legt mit seinem neuen Pedelec sehr viel Wert auf Komfort, Sicherheit und hohe Reichweite.

Das Obra Ergo soll sowohl auf gemütlichen City-Runden als auch auf ausgedehnten Touren stets ein hohes Maß an Wohlfühlenergie verbreiten.

Kettler Obra Ergo – die Details

Das neue Kettler Obra Ergo ist das Nachfolgemodell des Testsiegers des umstrittenen Pedelec-Test der Stiftung Warentest und des ADAC 2013.

Bei der Entwicklung des E-Bikes wurde großen Wert auf Sicherheit und Komfort gelegt und so empfiehlt sich das Elektrorad für den täglichen Pendel-Einsatz zum Arbeitsplatz und zurück. Genauso gut soll es sich aber auch für ausgedehnte Touren am Wochenende eignen.

Dafür wurde es mit hochwertigen Komponenten ausgestattet, wie zum Beispiel ergonomische Griffe, Gelsattel oder Federgabel. Zum sicheren Gefühl beim Fahren trägt auch das excellente Fahrverhalten bei.

Als Antriebseinheit kommt der neue Panasonic Mittelmotor für 2014 zum Einsatz, welcher kräftig und ausdauernd zu Werke geht und noch die Möglichkeit einer Rücktrittbremse bereitstellt. Wie lange der Akku noch reicht, sieht man unter anderem auf dem großen Display im Smartphone-Look, welches alle relevanten Daten übersichtlich darstellt.

Für das Überwinden von Treppen oder sehr starken Steigungen kann die integrierte Schiebehilfe ihren Beitrag leisten. Der ergonomische Vorbau lässt sich mittels Speedlifter spielend einfach auf die jeweilige Körpergröße des Fahrers einstellen.

Produktdaten KETTLER Obra Ergo

Technische Informationen
Anzahl Gänge8
BremseMagura HS 11, hydraulische Felgenbremse
ExtraRahmenschloss mit Zentralschlüssel für Batterie
FelgeMach 1 Hohlkammer 260
GabelSuntour CR-8V V2, verstellbar mit Lockout
GriffeERGON GC1
KurbelgarniturCompetition BL, Delta brushed
LenkerHumpert Stuttgarter Form
Nabe hintenShimano Nexus 8 Rücktritt
Nabe vorneShimano Nabendynamo DH 3N 30
RahmenAluminium Hybritec ICR-KG IV
ReifenSchwalbe Energizer Life 47-622
RückleuchteTrelock 820 mit Bremslicht
SattelSelle Royal ERGO Gel, mit Schiebegriff
SchalthebelShimano Nexus 8
ScheinwerferBUMM LYT 25 Senso Plus

(Schalter, Standlicht)
VorbauCompetition BL, verstellbar
Zahnkranz22 Zähne
Übersetzung41/22
Antriebseinheit
AkkuLithium Ionen Mangan 475 Wh
DisplayLCD (Multifunktion)
SystemNEW Panasonic Center Motor CM 214, 36V/250W

COAXone – E-Bike mit unsichtbarem Antrieb

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Ein E-Bike mit möglichst unsichtbarer Technik sollte es sein, gepaart mit modernster Technik und sowohl als Pedelec oder auch rein elektrisch nutzbar: herausgekommen ist dabei das COAXone.

Für die Entwicklung gründeten die fünf Kollegen zusammen mit Initiator Stefan Stöckl im August 2012 die Resseltech Antriebstechnik GmbH und schickten sich an, ein E-Bike zu entwickeln, dessen Antrieb so unsichtbar wie möglich sein sollte.

Denn nur mit unsichtbarer Technik, so die Meinung des Gründers Stefan Stöckl, könnte man die Akzeptanz und Verbreitung in der breiten Masse fördern.

COAXone – Entwicklung schon seit 2009

Mittlerweile ist das Projekt rund um den innovativen Antrieb COAXone soweit gediehen, dass ein Antriebssystem verfügbar ist, welches im Durchmesser nicht größer ist als ein normales Kettenblatt.

Die Vorzüge des neuen Tretlagerantriebs umfassen geringes Gewicht, volle Integration in den Rahmen, harmonischer Lauf, hohe Ausfallsicherheit, Robustheit, hohe Effizienz und hohe Leistungsabgabe.

Kombiniert wird der Antrieb mit einem magnetisch angesteuertem Getriebe und einer temperaturüberwachten Elektronik. CANbus-Technologie ist genauso integriert wie ein präzises Messsystem zur Erfassung der Torsion, um eine harmonische Unterstützung des Radfahrers leisten zu können.

Das Gehäuse des Antriebs ist in verschiedenen Farben verfügbar, so dass jeder seine Individualisierungswünsche befriedigen kann.

Wichtige Standards werden eingehalten

Die Macher hinter COAXone legen großen Wert darauf, dass etablierte (und noch zu etablierende) Standards eingehalten werden. So wird für die Kurbelaufnahmen ISIS (International Splined Interface Standard) als Standard benutzt und genauso auf die Verwendung von gängigen Schrauben geachtet.

Das COAXone-System verwendet auch den EnergyBus-Standard, über welchen die integrierte Navigation, die Beleuchtung und das Display angeschlossen ist.

Wichtig ist auch, dass der Antrieb einfach in einen Standardrahmen eingepasst werden kann. Eine Verlängerung des Radstandes ist nicht notwendig.

Der COAXone ist für die Aufnahme eines doppelten Kettenblattes an der Abtriebsseite vorgesehen, so dass auch hier der Individualität Genüge geleistet werden kann. Sogar ein zusätzlicher Kettenblattschutz oder Kettenschutz hat dann noch Platz.

So ist der Antrieb dann im besten Fall gänzlich hinter Standardkomponenten versteckt und fällt Uneingeweihten so gut wie gar nicht auf.

Details des COAXone-Antriebs

Der unscheinbare Tretlagerantrieb der Resseltech Antriebstechnik GmbH leistet 63 Newtonmeter Drehmoment bei einer maximalen Spitzenleistung von 600 Watt. Die Zugabe der elektrischen Zusatzpower erfolgt dank des patentierten Torsionsmesssystems bei einem maximalen Driftwinkel von 2.8°.

Je nach Wunsch unterstützt der COAXone von 25 über 35 bis hin zu 45 Stundenkilometer.

Der Controller steuert und korrigiert die Unterstützungsleistung, hat ein Batteriemanagementsystem integriert und stellt die wichtigen Daten auf dem zugehörigen Display dar. auch an eine Integration mit Smartphones wurde gedacht.

Mittels integrierter Kühlrippen sorgen die Entwickler dafür, dass es der Elektronik nie zu heiß wird, sondern dass die Abwärme immer gut (passiv) abgeleitet werden kann.

Markterprobung startet im Jahr 2014

Zusammen mit einigen ausgewählten Kunden soll der COAXone im Rahmen eines ein Jahr andauernden Pilotprojektes erprobt und optimiert werden.

KETTLER Layana E 2014 – topmodisches Retro-Pedelec

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Mit dem neuen KETTLER Layana E für 2014 bringt der bekannte Hersteller aus dem Sauerland ein stylishes E-Bike im Retro-Look auf den Markt, mit dem sich jede Frau blicken lassen kann.

Um dem kritischen Auge der Damenwelt zu schmeicheln, hat sich KETTLER viel Mühe gegeben und die Komponenten nicht nur technisch, sondern auch farblich bestens aufeinander abgestimmt.

So wurde auch auf kleinste Details geachtet, die das neue Pedelec sehr wertig machen und es zum Blickfang in der Stadt avancieren lassen.

Kettler Layana E als modebewusster Begleiter durch die City

Das neue 2014er KETTLER Layana E ist mit dem brandneuen Panasonic-Mittelmotor mit 250 Watt ausgerüstet, der wohl mit am meisten Drehmoment gegenüber den Konkurrenz-Antrieben bereitstellt (bis zu 65 Newtonmeter).

Er bietet dadurch eine kräftige und harmonische Unterstützung und kann zudem mit einer Rücktrittbremse kombiniert werden, die sich bei vielen Gelegenheiten als praktisch erweisen kann.

Per Lenkerfernbedienung kann die gewünschte Unterstützungsstufe bequem ausgewählt werden – zudem verfügt das KETTLER Layana E über eine praktische Schiebehilfe, die das Pedelec auch mal locker über schwierige Passagen bringt.

Auf der großen und übersichtlichen Anzeige in Smartphone-Optik sieht die Fahrerin jederzeit die wichtigsten Informationen wie aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke oder Akkukapazität.

Die Optik steht konträr zu den modernen Antriebskomponenten und sorgt mit durchdachten Details für einen angesagten Retro-Look.

So ist das neue KETTLER E-Bike mit Ledergriffen, Sattel und Reifen in einem angenehmen Braun ausgestattet. Sogar die Schutzbleche in Bambusoptik passen bestens dazu.

Mit beim KETTLER Layana E dabei ist eine stylische Handtasche, die sich während der Fahrt sicher am Gepäckträger befestigen lässt und ausreichend für kleinere Einkäufe ist.

Mit dem KETTLER Layana E durch die Stadt Shopping und das neue KETTLER Layana E Entspannung nach dem Fahren mit dem KETTLER Layana E KETTLER Layana E in grün KETTLER Layana E in weiß

So steht der nächsten ausgiebigen Shopping-Tour durch die Stadt zusammen mit den besten Freundinnen doch nichts mehr im Weg, oder? :)

Produktdaten KETTLER Layana E

Technische Informationen
Anzahl Gänge8
BremseMagura HS 11, hydraulische Felgenbremse
ExtraLayana Shopping Bag,

Rahmenschloss mit Zentralschlüssel für Batterie
FelgeMach1 Hohlkammer 210
GabelUnicrown lackiert
GriffeVelo AZTEK
KurbelgarniturCompetition BL, Style
LenkerHumpert Stuttgarter Form
Nabe hintenShimano Nexus 8 Rücktritt
Nabe vorneShimano Dynamonabe DH 3 N 30
RahmenAluminium Hybritec ICR-KG IV
ReifenSchwalbe Big Apple 55-622
RückleuchtePixeo, Spanninga
SattelVelo City Layana
SchalthebelShimano Nexus 8
ScheinwerferRetro Style
VorbauCompetition BL, verstellbar
Zahnkranz22 Zähne
Übersetzung38/22
Antriebseinheit
AkkuLithium Ionen Mangan 540 Wh
DisplayLCD (Multifunktion)
SystemNEW Panasonic Center Motor CM 214, 36V/250W

GreenTrans Mittelmotor – Premiere auf der Taipei Cycle Show 2014

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Eine der interessanten Neuheiten, welche auf der kommenden Taipei Cycle Show zur Vorstellung kommen, stellt der neue GreenTrans Mittelmotor dar.

Der Tretlagermotor wurde von Grund auf neu konstruiert und kommt auf ein Gesamtgewicht von unter vier Kilogramm.

Ausserdem ist er sehr leise im Betrieb und verfügt über eine ausgefeilte Sensorik, die sehr reaktionsschnell ist und die Hilfskraft sofort zusteuert.

GreenTrans Mittelmotor – Die Details

Der neue GreenTrans Mittelmotor wird Voraussichtlich erst ab 2015 mit 250 oder 350 Watt (für S-Pedelec) verfügbar sein und soll dabei jeweils ein maximales Drehmoment von bis zu 60 Newtonmetern bereitstellen.

Durch eine zweiseitig wirksame Datenerfassung mittels neuem Drehmomentsensor erkennt die Steuerung besonders schnell den Fahrerwunsch und kann so sofort die benötigte Motorkraft bereitstellen. Dies wirkt sich besonders bei Bergauffahrten positiv aus, da ohne Pause unterstützt wird.

Durch eine verbesserte Gestaltung des Motorgehäuses, der verwendeten Zahnräder und weiterer Komponenten konnte das Geräuschniveau erheblich gesenkt werden, so dass der Antrieb als angenehm leise empfunden wird.

Green Trans Tretlagermotor 2014

Das System läuft mit 48 Volt und wird von einem Akku mit 8,5 Amperestunden mit Energie versorgt. Damit bietet er einen kraftvollen Vortrieb und eine gute Reichweite.

Der neue Antrieb eignet sich besonders für den Einsatz in Trekking- und City-Pedelecs. So kann er mit einer Rücktrittbremse kombiniert werden oder mit einer Nabenschaltung.

Eine weitere Besonderheit und einen Wettbewerbsvorteil stellt die Tatsache dar, dass die Möglichkeit besteht, eine Dreifach-Kurbelgarnitur zu montieren. So können trotz Mittelmotor vielfältige Übersetzungen bereitgestellt werden.

Die weitere Ausstattung des Systems umfasst ein übersichtliches Display mit den üblichen Fahrradcomputer-Funktionen wie Geschwindigkeit, Restkilometer, Unterstützungsgrad oder Restladung. Auch eine Lenkerfernbedienung gehört dazu, die sogar mit beleuchteten Tasten aufwartet.

Testfahrt auf dem ExtraEnergy Test IT Parcours

Auf dem Test IT Track von ExtraEnergy kann der neue GreenTrans Mittelmotor und zudem viele weitere Neuheiten für 2014 ausgiebig Probe gefahren werden.

Die Taipei Cycle Show findet vom 05. bis 08. März 2014 statt.

Weitere Informationen

Mehr Informationen über den neuen Zentralantrieb von GreenTrans finden sie auf der Internetseite des Unternehmens: GreenTrans EU

Lesen Sie dazu auch die aktuelle Pressemitteilung des ExtraEnergy e.V.: PM 140214: GreenTrans Mittelmotor – Weltpremiere in Taipeh

Accell bringt eigenen ION-Mittelmotor bis 2015

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Europas größter E-Bike-Hersteller, die Accell Group, möchte in 2015 mit einem eigenen Tretlagerantrieb durchstarten.

Schon im Herbst 2014 soll der neue ION-Mittelmotor auf Händlermessen gezeigt und gleich danach eingeführt werden.

Die Information kommt vom Branchenmagazin BIKEeurope, die Entsprechendes von Accell-CEO René Takens im Zuge der Verkündung der Geschäftszahlen des Jahres 2013 am 21. Februar 2014 erfahren haben.

Hauseigenes Antriebssystem wird mit ION-Mittelmotor ergänzt

In den E-Bikes seiner Marken (Haibike, Winora-Staiger, Ghost, Koga, Batavus, etc.) setzt die Accell Group viele verschiedene am Markt verfügbare Antriebssysteme ein, darunter mit dem Bosch-Antrieb natürlich auch das marktführende Mittelmotor-System.

Trotzdem möchte die Accell Group laut René Takens sein eigenes ION-System weiterentwickeln und neuerdings auch durch einen Mittelmotor-Antrieb ergänzen.

Das ION-System hat sich als Vorder- und Hinterradantrieb seit zehn Jahren bestens bewährt und zeichnet sich durch exklusive Features aus. So kann der ION-Hinterradantrieb nahezu Einziger mit einer Rücktrittbremse ausgestattet werden. Bei anderen Herstellern ist man dabei auf den Vorderradantrieb oder moderne Mittelmotoren angewiesen.

Weiter kann der ION-Antrieb am Computer an den jeweiligen Fahrer und dessen Wünsche angepasst werden und läuft zudem absolut geräuschlos. Diese Eigenschaften möchte Accell nun auch auf einen eigenen ION-Mittelmotor übertragen.

Ein Beispiel der speziellen Anpassung der Steuerung wäre es, die zugegebene Kraft beim Anfahren zu erhöhen, während diese dann während der Fahrt zurückgenommen wird. Dies wird von vielen Fahrern als sehr komfortabel empfunden.

Nachfrage nach Pedelec-Mittelmotoren steigt stetig an

Laut Marktbeobachtung der Accell Group findet derzeit ein Wechsel bei den stark nachgefragten E-Bike-Antrieben statt. So werden immer weniger Pedelecs mit Vorderradnabenmotoren verlangt (minus 10 Prozent Anteil am Gesamtmarkt), während die Nachfrage nach E-Bikes mit Tretlagerantrieben ständig steigt. Hier wird ein Anteil von ca. 50 Prozent erwartet.

In diese Bresche soll der ION-Mittelmotor schlagen und die am meisten nachgefragte Antriebsart für Pedelecs mit ION-typischen Eigenschaften ergänzen.

Vorstellung bei den Händlershows 2014

Schon im kommenden Herbst soll der neue ION-Mittelmotor den angeschlossenen Händlern vorgestellt werden und danach auch in den Verkauf gehen, allerdings erst einmal in den Niederlanden.

Weitere Länder folgen laut Accell-CEO Takens dann zu einem späteren Zeitpunkt. Eine Vorstellung auf der Eurobike 2014 für ein internationales Publikum schließt der CEO der Accell Group kategorisch aus.

LEAOS Carbon E-Bike in neuer Version für 2014

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Für einiges an Aufsehen hat Ende 2012 das LEAOS Carbon E-Bike aus Südtirol gesorgt.

Rechtzeitig zur Saison 2014 haben die Macher nun das außergewöhnliche E-Bike sowohl optisch als auch technisch überarbeitet und soeben das LEAOS Carbon E-Bike 2.0 vorgestellt.

Dabei wurde das City Pedelec mit dem ungewöhnlich geformten Rahmen aus Carbon reifer, eleganter und erhielt für weiteren Komfort eine Automatikschaltung. Erst kürzlich wurde das Design-E-Bike in das red dot Verzeichnis aufgenommen.

Weiterhin gibt es nun sowohl die bisherige Pedelec-Version als auch neuerdings ein S-Pedelec, welches den Fahrer bis zu 45 Stundenkilometer unterstützt.

Das LEAOS Carbon E-Bike Modelljahr 2014

Das LEAOS Carbon E-Bike begeisterte die Fachwelt genauso wie das interessierte Publikum bei seiner Vorstellung im Jahr 2012. Mit einer umfangreichen Überarbeitung macht das innovative Unternehmen aus Südtirol das besondere Elektrorad noch besser.

So ist beim aktuellen LEAOS Carbon E-Bike 2.0 die NuVinci N360 Harmony Automatikschaltung serienmäßig verbaut. Die viel gelobte stufenlose Schaltung stellt automatisch die beste Übersetzung je nach Fahrsituation bereit, alternativ kann natürlich auch manuell geschalten werden.

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Ebenfalls ganz neu ist der Carbonlenker, der das informative Display sauber integriert und fast schon eine Revolution darstellt. Ergänzt wird die Neuheit durch serienmäßige Schutzbleche aus Carbon, die sich optimal in die Optik des modernen E-Bikes einfügen.

Auch das Carbon Monocoque (also der Rahmen) wurde in vielen Details optimiert und gleichzeitig eleganter gestaltet. Zudem baut der Rahmen etwas höher. Die zugehörige Carbon-Gabel wurde völlig neu entwickelt.

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Kabel sind beim neuen LEAOS Carbon E-Bike 2.0 nahezu auch nicht mehr zu sehen. Dafür werden diese direkt in den Lenker geführt und entziehen sich so dem Auge des Betrachters – die legendäre Vespa lässt grüßen.

Außer den den beiden Leistungsstufen gibt es das Carbon E-Bike mit dem Unisex-Rahmen und dem tiefen Einstieg mit zwei Lenkerlängen bzw. -höhen (bis 180 cm/ ab 180 cm Körpergröße). Die besondere Geometrie und die bequeme Sitzposition ermöglichen ein sicheres Fahrverhalten.

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So ist es für beiderlei Geschlecht gleichermaßen geeignet und definiert damit seine absolute Alltagstauglichkeit. Dieses wird durch komfortable Balloonreifen von Schwalbe und dem geringen Wartungsaufwand weiter unterstrichen.

Angetrieben wird das LEAOS Carbon E-Bike 2.0 durch den MPF Mittelmotor neuester Generation mit 250 Watt (500 W Peak), der eine noch sanftere Anfahrt ermöglicht, aber trotzdem zuverlässig und durchzugsstark seinen Dienst verrichtet. Ganz neu ist die 45-km/h-Version mit 350 Watt, die ab sofort verfügbar ist.

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Ebenfalls neu entwickelt wurde der Akku, den das Südtiroler Unternehmen von der deutschen Firma BMZ bezieht und nun 11,6 Ah bereitstellt, entnehmbar ist und per Schnelllader wieder aufgeladen werden kann.

Mit einer neuen Lichtanlage von Supernova, die sehr hell und bis 45 km/h zugelassen ist, haben wir nun fast sämtliche Neuerungen hier beschrieben. Die weitere Ausstattung mit hydraulischen Scheibenbremsen, Selle San Marco Ledersattel, Brooks Ledergriffen bringen das LEAOS Carbon E-Bike auf immer noch leichte 22 Kilogramm Gesamtgewicht.

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Technische Daten

Ausführung25 km/h oder 45 km/h Version
RahmengrößeEine Rahmengröße unisex, Lenker/Vorbaukombination in zwei Größen ( bis 180 cm und ab 180 cm Körpergröße)
RahmenCarbon Monocoque mit Carbon Gabel und Carbon Lenker
AntriebMPF Mittelmoter/Tretlagermotor 250 Watt/350 Watt (peak 500 Watt), 36 Volt, 50 Nm, 10 Unterstützungsstufen
SensorenDrehmoment, Kurbelgeschwindigkeit, Fahrzeuggeschwindigkeit
BedienungDigitales Display
SchaltungNuVinci Harmony automatische Gangschaltung mit advanced Controller
Schaltung11,6 Ah, entnehmbar, Schnellader
FederungReifenfederung durch spezielle Balloonreifen
BremsenHydraulische Scheibenbremsen
LichtLichtanlage von Supernova mit Zulassung für bis zu 45 km/h
GriffeBrooks Ledergriffe
SattelSelle San Marco Ledersattel
Gewichtca. 22 kg

Preis und Verfügbarkeit

Im LEAOS-Konfigurator kann das gewünschte E-Bike weiter individualisiert werden. Darunter gibt es einiges an sinnvollem Zubehör wie eine GPS-Diebstahlsicherung, Smartphone-Halterung oder auch ein passender Gepäckträger. Im extra Zubehör- und Komponenten-Shop stehen zudem noch weitere Artikel bereit.

Die neuen Modelle für 2014 sind ab sofort verfügbar. Der Grundpreis des LEAOS Carbon E-Bike 2.0 für das Jahr 2014 liegt bei 4.980 EUR plus 65 EUR Transportkosten.

Weitere Informationen und die Kaufmöglichkeit stehen auf der Webseite des Herstellers zur Verfügung: zur LEAOS Webseite

Kettler Boston E 2014 – Urban-eBike im MTB-Look

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Für alle, denen ein normales City-E-Bike zu langweilig ist, hat Kettler jetzt das passende Pedelec im Programm:

Das neue Kettler Boston E für die Saison 2014 ist wie gemacht für zahlreiche Kilometer — nicht nur in urbanen Gefilden.

Trotzdem muss der Besitzer dieses E-Bikes nicht auf einen coolen MTB-Look verzichten und kann seiner Sportlichkeit und Lässigkeit mit diesem einzigartigen Lifestyle-eBike gekonnt Nachdruck verleihen.

Kettler Boston E im Detail

Das für 2014 neu aufgelegte Kettler Boston E strotzt nur so von innovativer Technik und kraftvoller Dynamik. Den Grundstein dafür legt die Ausstattung des Pedelecs mit dem nagelneuen Panasonic-Mittelmotor CM 214, der mit das höchste Drehmoment der am Markt befindlichen Systeme zur Verfügung stellt.

Kettler Boston E 2014; Bild: Kettler

Kettler Boston E 2014; Bild: Kettler

Mit der großen 432 Wh Batterie, die im Rahmendreieck angebracht ist, sind lange Touren oder Fahrten über 100 Kilometer kein Problem. Die restliche Reichweite wird, neben zahlreichen anderen Informationen, übersichtlich im zentral am Lenker angebrachten LCD-Display angezeigt.

Die Kraftübertragung des Mittelmotors erfolgt wartungsfrei, geräuschlos und sauber über den verbauten Gates Carbon Drive Zahnriemen, welcher die hohe Kraft auf die ebenfalls integrierte NuVinci N360 Getriebenabe einbringt und so dem Fahrer maximalen Komfort und schnelle stufenlose Gangwahl beschert.

Das neue Kettler Pedelec rollt auf der neuen Reifengröße 650B (27,5″) und kann dabei mit einem unaufgeregtem und laufruhigem Abrollkomfort überzeugen.

Weiter ist das Cross-over E-Bike mit der Rigid Fat light Alloy Starrgabel und hydraulischen Tektro Draco Scheibenbremsen ausgestattet.

Spezifikationen

Antriebssystem36V / 250W Panasonic Mittelmotor CM 214, LCD-Display
BatterieLithium Ionen Mangan 432 Wh
RahmenAluminium Hybritec KG II P, 650B
GabelRigid fat light Alloy 650B
SchaltungNuVinci Getriebenabe
BremseTektro Scheibenbremse Draco, hydraulisch
BereifungSchwalbe Super Moto-X
GrößenDiamant 45 / 50 / 55 cm
Farbeurban blue matt
Preis (UVP)2.999,00 EUR (12 Ah)

Übrigens: Das Schwestermodell Kettler Boston E Race, welches mit einiger Zusatzausstattung aufwartet, konnte beim aktuellen Frühjahrstest von ExtraEnergy den Testsieg in der Kategorie Freizeit/ Lifestyle Pedelec erringen.

Kettler Boston E 2014 im Outdoor-Einsatz; Bild: Kettler

Kettler Boston E 2014 im Outdoor-Einsatz; Bild: Kettler

Preis und Verfügbarkeit

Das neue Kettler Boston E ist ab sofort bei den angeschlossenen Händlern ab einem Preis von 2.999 EUR zu erwerben.


TranzX Antriebssystem-Komponenten für 2014

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Der Hersteller für Antriebskomponenten von Pedelecs und E-Bikes TranzX möchte eine bessere Übersichtlichkeit seiner OEM-Produkte erreichen.

Dafür hat man ein neues Namenssystem entwickelt, welches der schon im letzten Jahr vorgestellten Produktlinie LogiXline als Grundlage für eine Kategorisierung dienen soll.

So können Pedelec-Hersteller schnell erkennen, welches Produkt von TranzX für das geplante E-Bike hinsichtlich Preis, Leistung und Einbauvariante in Frage kommt.

Auf der Taipei Cycle Show 2014 hat man vor kurzem die Neuentwicklungen und Systemkomponenten vorgestellt.

Die LogiX Technologie von TranzX

Mit der LogiX Produktreihe hat TranzX seine neuen Antriebskomponenten gänzlich auf modernste CANbus-Technologie umgestellt. Damit wird eine digitale Kommunikation der Antriebskomponenten untereinander genauso möglich, wie die schnelle Fehlersuche mittels Diagnosegerät ganz so wie in der Automobilbranche heute üblich.

Außerdem sind weniger und dünnere Kabel am E-Bike möglich, welche trotzdem eine stabile Datenübertragung garantieren. Deshalb laufen die TranzX-Antriebe sehr zuverlässig und werden zudem von einer Vielzahl von Fehlerkorrektur-Mechanismen überwacht. Die Architektur hinter LogiX ist zudem offen und erweiterbar und somit für die Zukunft gerüstet.

Auch eine individuelle Programmierbarkeit von Unterstützungsleveln oder die Anpassung der Schaltstrategie der automatischen TranzX AGT-Schaltung ist mit dem LogiX-System möglich.

http://youtu.be/UjKlxgHXKZ4

Der TranzX M25 Mittelmotor

Der TranzX M25 ist die erste Antriebseinheit der neuen LogiX-Linie und wird nahezu unsichtbar am Tretlager eingebaut. Trotz der sehr kompakten Abmessungen erzielt er eine hohe Leistung und ein Drehmoment, welches dem größerer Antriebe nicht nachsteht.

TranzX M25T E-Bike; Foto: ITMS Marketing TranzX M25 Mittelmotor; Foto: ITMS Marketing TranzX M25 Pedelec; Foto: ITMS Marketing

Das geringe Gewicht von nur 3,9 Kilogramm wird von einem sehr niedrigen Geräusch- und Vibrationspegel begleitet, während das kompakte Design den Antrieb kleiner als ein Kettenblatt macht und so dem flüchtigen Beobachter verborgen bleibt.

Mit 50 Nm Drehmoment bietet er unsichtbare Unterstützung und zugleich die höchste Effizienz, den größten Komfort und die höchste Reichweite seiner Klasse. Zudem kann er problemlos in nahezu jeden Fahrradrahmen eingebaut werden, stört dabei nicht das Design und setzt laut TranzX einen neuen ästhetischen Standard und Gegensatz zu den bisher „angeflanschten“ Lösungen.

Der M25-Mittelmotor ist in drei Versionen verfügbar: Als Einstiegsversion M25T mit Drehmomentsensorik, als Variante mit Option für eine Rücktrittbremse M25TC und als AGT-M25TC mit der preisgekrönten Automatikschaltung von TranzX.

Verbesserter M19-Heckmotor

Auch der M19 Hinterradmotor wurde für 2014 verbessert und liegt in zwei Versionen vor. Beide Varianten (48V/350 W und 48V/500 W) erreichen ein Drehmoment von 42 Newtonmeter und eignen sich für den Einsatz in S-Pedelecs. Damit deckt TranzX die steigende Nachfrage in den USA nach mehr Leistung und das Verlangen in Europa nach höherer Geschwindigkeit (bis zu 45 km/h) ab.

TranzX M19 E-Bike; Foto: ITMS Marketing

TranzX M19 E-Bike; Foto: ITMS Marketing

Der Antrieb kann schnell ein- und ausgebaut werden und ist sowohl für Scheibenbremsen als auch V-Brakes geeignet. Mit integrierter Steuerung baut der Motor in einem kompakten und modern gestaltetem Gehäuse mit reduzierter Verkabelung. Er passt problemlos in 26″- und 28″-Rahmen und kann mit Standard-OLD 135mm Naben verwendet werden.

Neuer TranzX BL17 Unterrohr Akku

Ebenfalls neu ist der BL17 Unterrohr-Akku, welcher in drei Versionen 36V/ 8,8 Ah bzw. 11,6 Ah und 48V/ 8,7 Ah und einer maximalen Kapazität von 417 Wattstunden angeboten wird.

TranzX BL17 Unterrohr-Akku; Foto: ITMS Marketing

TranzX BL17 Unterrohr-Akku; Foto: ITMS Marketing

Er ist vor allem für sportliche E-Bikes gedacht, die auf eine schwerpunktoptimierte Einbaulage Wert legen. Er kann sowohl am E-Bike als auch nach einfacher Entnahme geladen werden und ist zudem mit dem Ein-Schlüssel-System ABUS Key Alike ausgerüstet, welches eine Bedienung von Akku und Rahmenschloss mit nur einem Schlüssel ermöglicht.

Über TranzX

TranzX ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Taiwan und entwickelt und produziert Fahrradkomponenten sowie elektrische E-Bike Antriebssysteme für umweltfreundliche Mobilität. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 4.000 Spezialisten und verfügt über Niederlassungen in Taiwan, China, Japan, Deutschland und den USA. Das Konglomerat betreibt drei Werke in Taiwan und China.

TranzX hat sich seit der Gründung 1992 als eine führende Marke in der Fahrradindustrie etabliert und steht heute für technologische Kompetenz, zuverlässige Produktqualität sowie innovative und nachhaltige Entwicklungen. Mit den eigenen Mobilitätslösungen unterstützt TranzX den weltweit steigenden Mobilitätsanspruch des Konsumenten und entlastet die Umwelt nachhaltig.

Erste STePS E-Bike-Modelle im Handel verfügbar

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Zur Einführung ihres neuen Elektroantriebs für Fahrräder kooperiert Shimano in Deutschland mit den beiden Einkaufsgenossenschaften ZEG und BIKE&CO.

Unter jeweils einer Marke der beiden Genossenschaften kommen in diesem Frühjahr erste STePS E-Bike-Modelle in den angeschlossenen Fachhandel.

Bei der ZEG werden schon bald erste Modelle unter der Marke Pegasus im Handel erwartet, während bei BIKE&CO sogar schon erste Modelle unter dem Markennamen Falter bei den Händlern verfügbar sind.

Die Falter STePS E-Bike-Modelle

Die ersten E-Bikes mit STePS-Mittelmotor hat Falter im Rahmen der Publikumsmesse „Fahrrad Essen“ bereits der Öffentlichkeit präsentiert. Jetzt sind die Modelle bei einigen Fahrradhändlern schon verfügbar.

Die neue Produktlinie E 8.X von Falter wurde extra für die STePS E-Bike-Modelle aus der Taufe gehoben und besteht für den Anfang aus drei verschiedenen Modellen. Alle Modelle kommen mit einem speziell für das STePS-System entwickelten extra steifem Rahmen, der sich durch einen besonders tiefen Durchstieg auszeichnet.

Falter E 8.2

Das Falter E 8.2 stellt das Einstiegsmodell des Herstellers dar, welches mit dem neuen Shimano STePS-Mittelmotor ausgerüstet ist. Es soll ein Allround-eBike sein, welches den Fahrer mit seinem Komfort überzeugt.

falter_steps_e8-2Das neue E-Bike ist mit der bewährten Shimano Nexus 7 Nabenschaltung mit Freilauf ausgestattet, die sehr gut zum neuen Antrieb passt. Für den Komfort sorgen zudem die SR Suntour CR 8V Federgabel und eine gefederte Sattelstütze.

Verzögert wird mit hydraulischen Magura HS11 Felgenbremsen, auf Geschwindigkeit kommt man natürlich wieder leicht mit dem Shimano Mittelmotor, der seine Unterstützung in drei Stufen Eco, Normal und High bereitstellt.

Auch die übrige Ausstattung kann sich sehen lassen: Trelock LED-Beleuchtung vorne und hinten, Racktime-Gepäckträger, Fahrradpumpe, Klingel, Ladegerät und Abus-Rahmenschloss mit Ein-Schlüssel-System für den Akku lassen keine Wünsche offen.

Das neue STePS E-Bike-Modell Falter E 8.2 mit Laufrädern in 28 Zoll steht bei diversen Händlern ab 2.199 EUR zum Kauf bereit.

Falter E 8.5

Wer es sportlicher mag, greift auf das neue Falter E 8.5 Pedelec zurück, welches mit einer Kettenschaltung ausgerüstet ist. Natürlich ist hier auch der neue STePS-Tretlagerantrieb von Shimano verbaut.

falter_steps_e8-5Beim neuen Falter STePS E-Bike-Modell für 2014 ist eine Shimano SLX Kettenschaltung eingebaut, die dem Fahrer 10 Gänge bereitstellt. Damit lässt sich das Trekking-eBike sportlich durch die Lande bewegen.

Hier kommt die SR Suntour NEX Federgabel mit mechanischem Lockout zum Einsatz, während für den weiteren Sitzkomfort ebenfalls eine Sattelstütze von TranzX verbaut wurde. Bei diesem Modell kommen auch die Bremsen von Shimano: die kräftigen hydraulischen T445 Scheibenbremsen sorgen stets für eine einwandfreie Verzögerung.

Die übrige Ausstattung gleicht dem zuvor beschriebenen Falter E-Bike mit Trelock LED-Beleuchtung, Pumpe, Glocke und Gepäckträger von Racktime ist das Pedelec rundum gut ausgerüstet.

Das STePS E-Bike-Modell Falter E 8.5 ist ebenfalls mit 28-Zoll-Rädern versehen und kann zu Preisen ab 2.299 EUR im Handel erstanden werden.

Falter E 8.8

Mit dem Falter E 8.8 präsentiert der Hersteller unter dem Dach der BIKE&CO das Topmodell der neuen STePS-Baureihe. Außer mit dem neuen Antrieb ist es noch mit der neuen elektronischen Shimano Di2 Nabe ausgerüstet, die perfekt mit dem Antriebssystem harmoniert.

falter_steps_e8-8Die elektronische geschaltete Nexus 8 Nabe mit der Di2-Technik von Shimano schaltet ihre 8 Gänge jeweils zum besten Zeitpunkt automatisch. Das geschieht, wenn die Pedale im Totpunkt stehen. Gleichzeitig wird die Motorleistung zurückgenommen, so das ein ruckfreies und kaum merkliches Schalten möglich ist.

Auch sonst muss der Fahrer auf nichts verzichten: SR Suntour CR 8V Federgabel mit mechanischem Lockout, Magura HS11 hydraulische Felgenbremsen, TranzX Federsattelstütze oder die LED-Beleuchtung von Trelock genügen auch hohen Ansprüchen jederzeit.

Wie bei den Modellen zuvor wird die Ausrüstung mit Luftpumpe, Klingel, Gepäckträger vom Marktführer Racktime, Abus-Schließsystem und dem unverzichtbaren Ladegerät komplettiert.

Das STePS E-Bike-Modell Falter E 8.8 steht ebenfalls auf 28-Zoll-Rädern und wird bei diversen Händlern ab 2.399 EUR an interessierte Kunden verkauft.

Weitere Informationen

Wer sich weiter über das neue STePS-System oder über die Modelle informieren möchte, kann dies auf der Webseite von Falter Bikes tun. Diese finden Sie hier: Falter Bikes

Steppenwolf Pedelec Angebot für 2014

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Die Steppenwolf Pedelec Kollektion setzt für 2014 ganz auf den Bosch-Antrieb der 2. Generation.

Dafür hat die bayerische Kultmarke unter dem Dach der MIFA AG ihr E-Bike Portfolio von Grund auf überarbeitet.

Seit August 2012 profitiert Steppenwolf von der Übernahme durch die MIFA AG, nachdem die Marke zuvor Insolvenz anmelden musste.

Die Pedelec-Auswahl reicht von City-eBikes über Trekking-Pedelecs bis hin zur boomenden Klasse der E-Mountainbikes, für die Steppenwolf natürlich auch ihre Interpretation für interessierte Kunden bereithält.

Im Folgenden stellen wir Ihnen die aktuelle Modellpalette des Herstellers aus Taufkirchen im Süden von München näher vor.

Die Steppenwolf Pedelec-Flotte im aktuellen Überblick

Die Steppenwolf Pedelecs sollen vor allem eines machen: Spaß! Dafür hat man die kompletten Elektroräder auf den neuen Bosch-Antrieb umgestellt, welcher erst zur Eurobike 2013 vorgestellt wurde.

Mit dem neuen Antriebssystem des Marktführers werden sowohl ambitionierte Fahrer als auch Menschen angesprochen, die ihr E-Rad tagtäglich im Alltag nutzen und Stau und Parkplatznot oder Gestank und Lärm entgehen möchten.

Damit die Freude und das Vergnügen, mit dem Pedelec zu fahren möglichst lange anhält, setzt Steppenwolf bei allen E-Bikes den großen 400-Wh-Akku ein, der eine Reichweite bis zu 175 Kilometern bewerkstelligen kann.

Alle Elektroräder der Marke bieten zudem eine Schiebe-/ Anfahrhilfe, eine fünfstufige Unterstützung und das Bosch Intuvia-Display der 2. Generation, welches mit Fernbedienung oder USB-Anschluss punkten kann.

Das Steppenwolf Transterra E für die City-Tour

Das Steppenwolf Transterra E ist ein Pedelec für Touren im städtischen Bereich, welches sich im Alltag jederzeit bewährt. Doch nicht nur das: Auch für den Ausflug am Wochenende eignet es sich besonders und verwöhnt mit Komfort und Durchhaltevermögen.

Das Transterra gibt es als Wave-Version mit tiefem Einstieg und als Herren-Variante mit Diamantrahmen. Für beide Modelle sind verschiedene Rahmengrößen verfügbar.

Steppenwolf Transterra E Wave; Bild: Steppenwolf

Steppenwolf Transterra E2 Wave; Bild: Steppenwolf

Die Modelle Wave oder Men sind jeweils zwei Varianten verfügbar, wobei der Unterschied nur in der verwendetem Schaltung liegt. So kommt beim Transterra E1 die bewährte Shimano Deore Kettenschaltung mit 10 Gängen zum Einsatz, während beim Transterra E2 die Shimano Nexus 8 verbaut ist, die beim Wave-Modell noch zusätzlich mit einer Rücktrittbremse kombiniert wird.

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Spezifikationen Transterra Wave

Für ein sicheres Fahrvergnügen sind die Transterra E Wave Modelle mit hydraulischen Felgenbremsen HS11 von Magura ausgestattet, die das Pedelec jederzeit sicher zum Stillstand bringen können. Wenn es mal dunkel wird, sorgt die hochwertige LED-Beleuchtung von Busch und Müller für eine homogene Ausleuchtung des Sichtfeldes und macht eine sichere Heimkehr möglich.

Im Fachhandel wird für das Transterra E1 Wave mit Kettenschaltung 2.349 EUR verlangt, während für das Modell mit Nabenschaltung und Rücktritt Transterra E2 Wave runde 2.400 EUR aufgerufen werden.

Steppenwolf Transterra E2 Men; Bild: Steppenwolf

Steppenwolf Transterra E2 Men; Bild: Steppenwolf

Spezifikationen Transterra Men

Für das Transterra E1 Men mit Kettenschaltung muss man 2.349 EUR investieren, während das Transterra E2 Men mit Nabenschaltung 2.399 EUR Kosten aufwirft.

Die Touring-Pedelecs der Steppenwolf Haller E Linie

Ein Stufe höher rangieren die Steppenwolf Pedelecs der Haller E Serie. Diese E-Bikes sind ebenfalls mit dem Bosch Active Line antrieb ausgerüstet und wie gemacht für ausgiebige Touren. Wie die zuvor beschriebenen Modelle sind vom Steppenwolf Haller E Wave- und Men-Varianten in unterschiedlichen Ausführungen und Rahmenhöhen verfügbar.

Steppenwolf Haller E1 Wave; Bild: Steppenwolf

Steppenwolf Haller E1 Wave; Bild: Steppenwolf

Auch gibt es hier ebenfalls die Variationen mit zwei verschiedenen Schaltungen. So ist beim Haller E1 die Shimano Alfine mit 8 Gängen verbaut, während das Haller E2 auf die Kombination Gates Zahnriemen und NuVini N360 Nabe setzt.

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Spezifikationen Haller E Wave

Weiter geht es auf der zweiten Seite.

Rotwild präsentiert neue E-MTBs mit Brose-Antrieb

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Auf dem BIKE Festival am Gardasee findet traditionell der Saisonstart der europäischen Bikeszene statt und auch Rotwild ist seit Jahren auf der zugehörigen Expo mit seinen Produkten vertreten.

Hier werden zudem auch oft die ersten Neuheiten des Jahres auf europäischem Boden der Öffentlichkeit präsentiert, wie dieses Jahr beispielsweise von Rotwild.

Denn der Hersteller präsentierte nun zum allerersten Mal die lang erwarteten Rotwild E-Mountainbike Modelle mit dem neuen E-Bike-Antrieb von Brose, die zuvor schon in einer Studie auf der IAA in Frankfurt am Main gezeigt wurden.

Zwei E-MTB-Prototypen mit dem Pedelec-Antrieb von Brose hat der Fahrradhersteller aus Dieburg nun in Riva del Garda vorgestellt: Das Rotwild All-Mountain R.Q1 das sportliche Rotwild 29er-Hardtail R.C1.

Das Brose-eMTB Rotwild R.Q1

Das Rotwild R.Q1 ist mit Laufrädern in 27,5 Zoll ausgestattet und stellt dem Fahrer satte 140 Millimeter Federweg bereit. Mit dem XCS Fahrwerk drängt das E-MTB sehr nach vorne und versorgt den Fahrer bergauf wie bergab mit maximaler Performance. So kann jeder Trail gemeistert werden.

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Mit dem sehr kompakten Tretlager-Antrieb des Mechatronik-Spezialisten Brose und der unsichtbaren Integration des Akkus im Unterrohr reiht sich auch die neue Hybridversion in die Designlinie von Rotwild ein und stellt dasselbe spielerische Handling bereit wie die herkömmlich angetriebenen Modelle.

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So ist immer genügend Fahrsicherheit und Performance für jede Strecke gegeben, ganz gleich wo der der Fahrer seine Vorlieben sieht.

All Mountain-Feeling mit Extra-Power from Ole Zimmer on Vimeo.

Das Rotwild R.Q1 hat die Geometrie und die Kinematik eines normalen All Mountains. Der kompakte Brose-Antrieb erlaubt kurze Kettenstreben und eine perfekt austarierte Schwerpunkte – echtes All-Mountain-Spaß mit 250 Watt Extra-Power.

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Das neue Rotwild R.C1

Ebenfalls zur Vorstellung am Gardasee kam das neue Rotwild R.C1, welches ebenfalls mit dem Brose-Mittelmotor ausgerüstet ist. Es ist als Hardtail konzipiert und konsequent auf Fahrdynamik, effizienz und Vortrieb ausgelegt.

Der leichte Mittelmotor von Brose passt hier völlig ins Konzept und ist als tragendes Teil in den steifen Rahmen des Pedelecs integriert. Wie beim zuvor beschriebenen Modell befindet sich auch hier der Akku komplett im Unterrohr und fällt ohne Weiteres nicht auf.

Ander als bei den meisten E-Bike-Modellen mit Mittelmotor kann beim neuen Rotwild R.C1 ein vorderer umwerfer verbaut werden, der die Ausstattung mit zwei Kettenblättern vorne ermöglicht. So stellt das eMTB ein echtes Multitalent dar.

Der Brose-Antrieb

Der Antrieb wurde von Brose aus einem millionenfach bewährten Lenkungsmotor entwickelt und über drei Jahre hin für den Einsatz in einem Pedelec optimiert. Er baut sehr klein und ist ca. ein Kilogramm leichter als die Produkte des Wettbewerbs. Wir haben hier schon mehrfach darüber berichtet.

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Der Antrieb überzeugt durch geringe Geräuschentwicklung und kaum auftretende Vibrationen. Durch die optimale Einbaulage und Rahmenintegration konnte Rotwild zudem eine optimale Fullsuspension-Geometrie realisieren. Ausserdem ist auch bei abgeschaltetem Antrieb ein leichtes und einwandfreies Pedalieren möglich.

Der Brose Antrieb from rotwild bikes on Vimeo.

Klein, leicht, kompakt – der Performance-Antrieb von Brose liefert je nach Wunsch bis zu 250 Watt Unterstützung bergauf. Bei ausgeschaltetem Motor ist der Antrieb entkoppelt, das Fahrrad lässt sich dann ohne Kraftverlust ganz normal pedalieren.

Die ersten Serienmodelle von Rotwild sollen noch dieses Jahr im Handel verfügbar sein. Weitere Informationen und interessante Videos sind direkt auf der Rotwild-Webseite verfügbar.

Endlich da: Aldi Pedelec 2014

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Vor kurzem gab es dann schon einige Gerüchte, ob überhaupt das Aldi Pedelec 2014 kommt und falls ja, mit welchem Motor oder Austattung es ausgerüstet sein könnte.

Die jetzt dank aktuellem Prospekt von ALDI bestätigten Details über das neue Aldi Pedelec 2014 erfahren sie in unserem aktuellen Beitrag.

Hat sich das Warten denn gelohnt?

Das Aldi Pedelec 2014 — die Details

Anders als die Modelle zuvor (2012 oder 2013) kehrt sich Aldi mit dem diesjährigen Modell von der Verwendung eines Vorderradantriebs ab.

Stattdessen ist das Aldi Pedelec 2014 erstmals mit einem Mittelmotor ausgestattet, der durch kräftige Unterstützung und leisen Lauf überzeugt. Hier handelt es sich wohl um den Bafang BBS01, der im Allgemeinen auch als 8FUN-Mittelmotor bekannt ist.

Aldi E-Bike erstmals mit Mittelmotor

MittelmotorDieser Motor wird zum Beispiel auch von Kreidler in manchen preiswerten Pedelecs verbaut oder ist sogar als Mittelmotor-Nachrüstsatz zum Selbsteinbau zu haben.

Die Vorteile dieses Antriebs liegen auf der Hand. anders als bei den marktbeherrschenden Mittelmotoren muss der Rahmen hier für den Einbau nicht extra angepasst werden. Der Antrieb passt ohne Probleme an einen Standardrahmen mit Standard-Tretlageraufnahme. Gleichzeitig verringern sich Entwicklungskosten und -zeit.

Akku am Sattelrohr

Samsung_AkkuDer Energiespeicher des neuen Aldi Pedelec 2014 kommt erstmals von Samsung und ist stehend hinter dem Sattelrohr untergebracht. Er stellt eine Kapazität von 374 Wh zur Verfügung, was dem heutigen Standard allerdings ein bisschen hinterher hinkt. Trotzdem kann von eine Reichweite von ca. 80 Kilometern ausgegangen werden. Für die einfache Entnahme ist allerdings eine klappbare Sattelstütze vonnöten.

Das Pedelec selbst wird wie gehabt von CYCO hergestellt, deren Mutterkonzern ja wie bekannt die MIFA AG ist. Dabei werden Qualitätskomponenten von namhaften Herstellern verwendet, die über jeden Zweifel erhaben sind und zigfach in anderen Rädern verbaut werden.

Dazu zählt die Nexus 7 Nabenschaltung (mit Freilauf) von Shimano, eine Federgabel von Suntour, Continental-Pannenschutzreifen, ein Gel-Sattel von Selle Royal und ein ABUS Rahmenschloss. Am beleuchteten Display wird der Fahrer über die relevanten Daten informiert. Zudem kann er dort aus den fünf Stufen des Antriebs die gewünschte Tretunterstützung auswählen.

Hohes Pedelec-Gewicht

Was nicht verschwiegen werden sollte, ist das hohe Gewicht des neuen Aldi Pedelec 2014. Mit 28 Kilogramm bewegt es sich an der oberen Grenze für elektrisch unterstützte Fahrräder.

Wer das Elektrorad jeden Abend in den Keller oder in den dritten Stock tragen muss, wird sich nach einiger Zeit bestimmt darüber ärgern. Allerdings ist das Pedelec auch bis zu einem Gesamtgewicht von 150 Kilogramm belastbar, was für manche ein Kaufkriterium sein kann.

Spezifikationen

  • kompakter und leiser e-novation Mittelmotor, bürstenlos, 36 V, 250 W
  • SAMSUNG SDI leistungsstarker Marken-Sitzrohrakku,
    Lithium-Ionen 36 V/10,4 Ah, wartungsfrei
  • „SHIMANO“ Nexus 7-Gang-Nabenschaltung mit Freilauf (kein Rücktritt)
  • e-novation LCD-Steuerdisplay, beleuchtet mit 5-stufiger Leistungsregelung
  • Reichweite ca. 80 km (je nach Fahrweise)
  • Alu-Federgabel „SUNTOUR“
  • klappbare Sattelstütze
  • Continental-Reifen mit Pannenstop
  • „SHIMANO“ Nabendynamo
  • Alu-V-Bremsen vorne und hinten (keine Rücktrittbremse)
  • „ABUS“ Rahmenschloss

Preis und Verfügbarkeit

Das Aldi E-Bike 2014 kann vormontiert in der Filiale gekauft bzw. bestellt werden. Allerdings ist es nicht fahrbereit und muss dann zuhause noch fertig montiert werden. Daher wird von uns grundlegendes technisches Verständnis und Fertigkeit dringend empfohlen. Alternativ wendet man sich dafür an eine geeignete dritte Person.

Aldi_E-Bike_2014

Durch die Verwendung der höherwertigeren Komponenten und den bewährten Mittelmotor ist das Aldi Pedelec 2014 allerdings nicht mehr zu solch einem günstigen Preis verfügbar wie die letzten Jahre.

So ist es ab einem Kaufpreis von 949 EUR in der Filiale zu bekommen, womit das E-Bike immerhin eines der günstigsten Modelle mit Mittelmotor überhaupt ist. Das neuen Aldi Elektro-Fahrrad ist ab dem 26. Mai 2014 in den nahen Filialen von Aldi Süd verfügbar.

Weitere Informationen gibt es direkt auf der Aldi-Seite.

Kettler Traveller E Speed 2014: Rasanter Renner

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Mit dem Traveller E Speed hat Kettler 2014 ein E-Bike für all diejenigen im Programm, denen ein normales Pedelec zu langsam und träge beschleunigt.

Wer seinen Arbeitsweg regelmäßig mit dem Elektrorad zurücklegen möchte, greift oftmals auf ein Modell zurück, welches den Fahrer schnell auf die 25 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit bringt.

Hier kann das neue Kettler Traveller E Speed punkten, denn es mit dem nagelneuen Panasonic-Motor in der Speed-Abstimmung ausgerüstet.

Das Kettler Traveller E Speed

Mit dem 2014er Pedelec Modell Traveller E Speed von Kettler kommen geschwindigkeits-orientierte Fahrer voll auf ihre Kosten. Dafür sorgt der für das Modelljahr 2014 neu entwickelte Panasonic-Mittelmotor SM 214, der den E-Biker schnell auf die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h katapultiert.

Ob am Berg oder im Flachland: der Antrieb des japanischen Herstellers treibt das Pedelec mit Kraft und Dynamik am Berg voran und lässt zudem den Fahrer auf jeder Strecke von der Spritzigkeit des Mittelmotors profitieren.

Kettler Traveller E Speed Herrenmodell; Bild: Kettler

Kettler Traveller E Speed Herrenmodell; Bild: Kettler

Damit empfiehlt sich das schnelle Kettler Pedelec für die zügige Überwindung von Entfernungen mit hoher Durchschnittsgeschwindigkeit genauso wie für temporeiche Ausflugstouren. Genügend Energie liefert der am Unterrohr befestigte Li-Ion-Akku mit 432 Wh, der für mindestens 100 Kilometer gut sein sollte.

Schon im Stand wirkt das E-Bike schnell, was durch die besondere Rahmengestaltung hervorgerufen wird. Der „schnelle“ Eindruck wird in der Praxis durch die Verwendung von hochwertigen Komponenten unterstützt.

Dazu zählt zum Beispiel die Shimano Deore Schaltung mit 10 Gängen oder die hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro. Für Komfort auf der Strecke sorgt die Federgabel Suntour NCX 700C Air und der Velo Sport Light Sattel.

Das Kettler Traveller E Speed 2014 ist in zwei Rahmenvarianten in mehreren Höhen verfügbar. Das Herrenmodell mit Diamantrahmen kommt in 50/55/60 cm, während das Damenmodell in 45/50/55 Zentimeter Höhe zu bekommen ist. Alle Modelle laufen auf 28-Zoll-Laufrädern, die mit Reifen der Marke Conti Speed Ride versehen sind.

Kettler Traveller E Speed Damenmodell; Bild: Kettler

Kettler Traveller E Speed Damenmodell; Bild: Kettler

Auf dem neuen Display des neuen Panasonic-Antriebs, welches in moderner Smartphone-Optik daher kommt, lassen sich die wichtigsten Werte wie Geschwindigkeit, Unterstützungsstufe, Akkuladung oder die zurückgelegten Kilometer übersichtlich ablesen.

Spezifikationen

Technische Informationen 
Anzahl Gänge10
BremseTektro Scheibenbremse Draco, hydraulisch
FelgeMach1 Hohlkammer Neo
GabelRST Head-Shox SS A 7, Superlight
GriffeVelo Sport 2K
KurbelgarniturCompetition SL Delta 1
LenkerCompetition SL, oversized Alloy
Nabe hintenShimano AFM 615
Nabe vorneShimano Dynamonabe DH 3 D 32
RahmenAluminium Hybritec KG II Speed
ReifenConti Speed Ride, 42-622
RückleuchteBUMM Secula
SattelVelo Sport Light
SchalthebelShimano Deore
SchaltwerkShimano Deore
ScheinwerferMicro LED
UmwerferShimano Deore
VorbauCompetition SL, verstellbar, Ahead, Alloy
ZahnkranzShimano HG 62, zehnfach
Übersetzung48/11-34
Antriebseinheit
AkkuLithium Ionen Mangan 432 Wh
DisplayLCD (Multifunktion)
SystemNEW Panasonic Center Motor SM 214, 36V/250W

Preis und Verfügbarkeit

Das Kettler Traveller E Speed Modelljahr 2014 ist ab sofort verfügbar und wird als Herrenmodell genauso wie die Variante für die Damen bei diversen Händlern ab 2.673,90 EUR angeboten.

Weitere Informationen zu diesem neuen Pedelec und zu den anderen Modellen von Kettler gibt es auf der Webseite des Herstellers: Kettler E-Bike

Anm. der Redaktion: Wir haben berichtet, dass das neue Kettler Traveller E Speed bis zu 45 Stundenkilometer beschleunigt. Das hat sich als falsch herausgestellt, denn es ist ein normales Pedelec mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dieser Fehler tut uns leid und wurde von uns im Beitrag korrigiert.

Visiobike – E-Bike wird per Crowdfunding finanziert

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Über das Konzept des Visiobike aus Kroatien haben wir hier schon berichtet, auch dass der Gründer sein Produkt nach Fertigstellung der Entwicklung über eine Crowdfunding-Plattform finanzieren wollte.

Jetzt ist es soweit: Die Kampagne für das innovative Visiobike wurde auf Indiegogo gestartet und möchte binnen 40 Tagen mindestens 180.000 EUR einsammeln.

Es gibt dabei viele Möglichkeiten, das Projekt zu unterstützen — bei der höchsten Spendensumme winken gleich zwei Visiobikes und ein einwöchiger Urlaub mit Hin- und Rückflug und Verpflegung im Heimatland des Entwicklers, Kroatien, als Belohnung.

Visiobike — die Details

Mit dem Visiobike realisiert der Entwickler Marko Matenda seine Version von einem modernen Fortbewegungsmittel im 21. Jahrhundert. Dafür hat er sein E-Bike mit allen möglichen Schikanen ausgestattet und so nah an unerreichbar scheinende Möglichkeiten gerückt, wie es nur geht.

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Herausgekommen ist ein Elektrorad, welches ein Maximum an an Antriebskraft, Design, Komfort und Sicherheit bieten soll. Die wichtigsten Innovationen:

  • tiefe Smartphone-Integration
  • Rahmen als Carbon-Monocoque ausgebildet
  • Motorunterstützung bis zu 45 km/h
  • Akku mit 120 km Reichweite
  • Automatikschaltung
  • Rückfahrkamera
  • Google Maps Integration
  • aktuellste Sicherheitstechnik

Ganze zwei Jahre hat die Entwicklung gedauert, bis das Visiobike nun so geworden ist, wie das Entwicklerteam es sich vorgestellt hat.

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Die Steuerung

Als zentrales Steuerelement fungiert das Smartphone des Nutzers, welcher mittels der speziellen Visiobike-App (iOS und Android), alle Möglichkeiten der Bedienung das innovativen E-Bikes bereitstellt.

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Dafür kommuniziert das Smartphone per Bluetooth (2.3 & 4.0 Dualmode) mit dem Visiobike, welches den Zugriff auf alle Komponenten wie Elektromotor, Akku, Automatikschaltung, Rückfahrkamera und GPS-Modul ermöglicht.

Weiterentwicklungen der Firmware des Visiobikes, welche ständig erweitert und verbessert wird, werden als OTA-Update (Over The Air) automatisch bereitgestellt.

So ist zum Beispiel eine Unterstützung für zukünftige Hardware wie Google Wear oder Glass schon jetzt vorgesehen, zudem soll durch eine anonyme Übertragung von Fahrdaten die Fahrwege in der Stadt verbessert werden können oder ein Nachtmodus möglich sein.

Die gesamte Funktionalität wird mittels der Visiobike-App erst möglich und soll dabei nur mit nagelneuen High-End Autos vergleichbar sein.

Die Sicherheit

Im neuen Visiobike sind viele innovative Sicherheitsfunktionen integriert, welche man so nirgends findet. So wird das Fahrlicht automatisch per Dämmerungssensor des Smartphones des Nutzers aktiviert.

Auch eine HD-Kamera mit Blick nach hinten ist integriert und filmt dauerhaft. Wenn ein Unfall passieren sollte, der vom System übrigens automatisch erkannt wird, werden die letzten drei Minuten zur Beweissicherung dauerhaft gespeichert.

Sollte man selbst stürzen und kann dann keine Hilfe holen, alarmiert das Visiobike-System automatisch die Rettungskräfte und eine vertrauenswürdige Person und übermittelt den genauen Standort.

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Zur aktiven Sicherheit tragen die neuesten hydraulischen Scheibenbremsen von Magura bei, die auf einen großen Scheibendurchmesser von 180 Millimeter setzen.

Auch die Sicherheit bei stehendem bzw. parkendem E-Bike wird groß geschrieben. Dafür gibt es eine persönlichen Entsperrcode-Funktionalität, ohne die das Visiobike nicht gefahren werden kann.

Desweiteren sorgt eine Hardware-Blockierung des Hinterrades für eine mechanische Sperre des Pedelecs. Ein Bewegungssensor erkennt, wenn sich jemand am Bike zu schaffen macht und sendet eine Benachrichtigung an den Besitzer per SMS. Außerdem wird ein Anti-Diebstahl-Blinklicht aktiviert.

Sollte das Visiobike trotzdem verschwinden, kann der Standort per GPS/ GSM verfolgt werden und so mittels Polizei und Standortdaten das Pedelec wieder beschafft werden. Der Fahrer kann übrigens das System auch selbst zur Wiederauffindung seines Bikes verwenden, falls er mal den Standort vergessen hat.

Die Hardware

Der extrem steife und stabile Rahmen schmeichelt dem Auge und sorgt für ein geringes Gewicht bei voller Funktionalität des Visiobike. So kann die Batterie mit 50 Zellen im Inneren verschwinden.

Als Motoren stehen zwei Versionen zur Verfügung: Eine 250-Watt-Variante für Geschwindigkeiten bis zu 25 km/h und die 500-Watt-Version für Höchstgeschwindigkeiten bis zu 45 Stundenkilometer. Visiobike setzt hier auf den Mittelmotor MPFdrive 5.1, der in der Szene hervorragenden Anklang findet.

Als Schaltung setzen die Macher hinter dem Visiobike ganz auf die Technik der innovativen NuVinci-Nabe. Nur damit kann man stufenlos und leicht während der Fahrt und auch im Stand schalten, während die höchsten Kräfte übertragen werden können.

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Noch eine Stufe weiter geht die NuVinci Harmony, bei welcher dem Nutzer jegliche Schaltarbeit bzw. Gangwahl abgenommen wird. Diese erfolgt vollautomatisch und der Biker kann sich auf das Treten und Lenken konzentrieren, während er sich je nach Strecke immer im richtigen Gang befindet.

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Spezifikationen

Auch ein Video haben die Macher hinter dem Visiobike bereitgestellt, in dem die Features des Pedelecs vorgestellt werden:

Man kann die Finanzierung bei Indiegogo auf vielfältige Weise unterstützen. Beispielsweise gibt es für 15 EUR den eigenen Namen auf einem speziellen Visiobike aufgebracht oder den original Visiobike-Sattel für 60 EUR. Die Reservierung eines Visiobike der ersten Serie kostet dann schon 500 EUR und wer sich gleich entschließt das innovative E-Bike zu kaufen, zahlt ab 3.900 EUR für das Grundmodell.

Interessiert? Jetzt die Kampagne unterstützen: Visiobike bei Indiegogo


Vorstellung: Trenoli – die neue E-Bike Marke

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Der Markt für Elektroräder boomt und die Auswahl an E-Bike-Modellen wächst immer weiter — mit Trenoli startet nun eine weitere Marke in Deutschland.

Dahinter steckt die MSA Motor Sport Accessoires GmbH aus Weiden, einem der größten deutschen Importeuren von Rollern und Motorrädern und zudem Generalimporteur von Kymco.

Mit sechs Modellen, die entweder mit dem Bosch-Antrieb oder mit dem neuen Suntour Motor ausgerüstet sind, startet das Unternehmen aus Bayern in den E-Bike-Markt und vertreibt diese, was zudem ein Branchennovum darstellt, über ihr flächendeckendes Händlernetz.

Trenoli Pedelecs mit Bosch-Antrieb

Verschiedene Touren-eBikes und City-Pedelecs mit dem Bosch-Antrieb der 2. Generation hat der neue E-Bike-Hersteller zum Marktstart im Programm — alle mit Laufrädern in 28 Zoll. Darüber hinaus kommen an jedem E-Bike weitere Komponenten von marktführenden Herstellern zum Einsatz.

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Weiter fahren mit Touren-Pedelecs von Trenoli

In dieser Klasse ist das Trenoli Marzo verfügbar, ein Bosch-eBike mit Herrenrahmen, das wie gemacht ist für lange und ausgedehnte Touren. Highlights sind die hydraulischen Scheibenbremsen von Shimano, die Shimano Deore XT 10-Gang Schaltung, der einstellbare A-Head Lenkervorbau und natürlich der Bosch-Antrieb der neuesten Generation.

Trenoli Marzo Herrenmodell; Bild: Trenoli

Trenoli Marzo Herrenmodell; Bild: Trenoli

Das Pedelec kommt in der Farbe pianoblack daher und ist zusätzlich mit der Suntour NEX – MLO, Trelock LED-Beleuchtung und Schwalbe Energizer Life ausgerüstet. Weiter kann sich der Kunde auf den Gel-Sattel von Selle Royal und den Hinterbauständer Pletscher ESGE Zoom freuen.

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Der verbaute Bosch Active Line Antrieb bringt das Pedelec bis zu 190 Kilometer weit (ECO-Modus) und greift dabei auf den großen 400-Wh-Akku zurück, der am Unterrohr montiert ist. In nur 3,5 Stunden kann dieser dann nach der Fahrt wieder aufgeladen werden. Ab 2.499 EUR kann das Modell Marzo beim Händler erstanden werden.

Das Trenoli Urbano ist ein weiteres Touren-e-Bike, welches sowohl als Herren- wie auch als Damen-Modell zur Verfügung steht. Es kommt in den Farben darksilver und pianoblack (Herren) und darksilver (Damen) verfügt über die revolutionäre NuVinci N360 Nabe.

Trenoli Urbano Herrenmodell; Bild: Trenoli

Trenoli Urbano Herrenmodell; Bild: Trenoli

Für die Bremsanlage verwendet Trenoli hier die bewährte Magura HS 11 Pure, die das E-Bike jederzeit mit überzeugender Bremskraft abbremsen kann. Die weitere Ausstattung gleicht dem zuvor beschriebenen Modell, abgesehen davon, dass der Bosch-Akku hier auf dem Gepäckträger thront und zusätzlich eine Feder-Sattelstütze verbaut ist.

Trenoli Urbano Damenmodell; Bild: Trenoli

Trenoli Urbano Damenmodell; Bild: Trenoli

Die Urbano-Modelle sind ab 2.699 EUR bei den Händlern der MSA Motor Sport Accessoires GmbH aus Weiden verfügbar.

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Mit Power durch die City

Das Einstieg bei den Stadt-Pedelecs bietet das Trenoli Primo, welches mit dem neuen Vorderradantrieb von Suntour (HESC) ausgerüstet ist. Dieser bietet eine Twin-Sensor-Technik und steuert seine Unterstützung so passend und synchron zum Treten des Fahrers, dass das E-Bike quasi mit Allradantrieb fährt.

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Der tiefe Einstieg wird der Suntour NVX-HE Federgabel ergänzt, während das Pedelec mit V-Brakes von Shimano verzögert wird. Dazu kommen LED-Lampen von Trelock, ein Gelsattel von Selle Royal mit gefederter Sattelstütze und Pletscher ESGE Zoom Seitenständer. Ebenfalls integriert: In den Rahmen verlegte Züge und ergonomisch geformte Lenkergriffe.

Trenoli Primo; Bild: Trenoli

Trenoli Primo; Bild: Trenoli

Die bewährte Shimano Nexus 7 Nabe verbaut Trenoli hier in Verbindung mit einer Rücktrittbremse. Der Li-Ion-Akku mit 290 Wh kann den Fahrer bis zu 93 Kilometern unterstützen, bis er dann nachgeladen werden muss. Das Trenoli Primo kommt ab 1.699 EUR in den Handel.

Etwas sportlicher aber genauso für die Stadt geeignet ist das Trenoli Citta vom Hersteller konzipiert. Wie das zuvor beschriebene Modell kommt auch hier der Vorderrad-Antrieb von Suntour zum Einsatz. In zwei Farben (flashgray und stratosilver) wird das Pedelec zu haben sein.

Trenoli Citta; Bild: Trenoli

Trenoli Citta; Bild: Trenoli

Das City-Pedelec ist auch sonst gleich ausgestattet wie das zuvor beschriebene Modell und wird ab 1.699 EUR bei den angeschlossenen Händlern stehen.

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Auch für die Stadt und das urbane Umland hat man E-Bikes mit den Motoren des Marktführers in Sachen E-Bike-Antriebe im Programm. Den Anfang macht das Trenoli Inizio, welches mit Tiefeinsteiger-Rahmen und der beliebten Rücktrittbremse daherkommt.

Trenoli Inizio; Bild: Trenoli

Trenoli Inizio; Bild: Trenoli

Der Active Line Motor sorgt in Verbindung mit der Energie, die in der 300-Wh-Batterie gespeichert ist, für eine ausreichende Reichweite in der Stadt und auf Touren ins Grüne außerhalb der City. Für die Übersetzung sorgt die Shimno Nexus 7, die zudem die Verwendung einer Rücktrittbremse ermöglicht.

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Die weitere Ausstattung: Suntour CR8V Federgabel, Trelock LED-Beleuchtung, Shimano Nabendynamo, Shimano V-Brake, Selle Royal Gelsattel mit gefederter Sattelstütze und Schwalbe Energizer Life Bereifung, die pannensicher und mit Reflexring daherkommt. Für 2.299 EUR geht es in den Besitz eines Interessenten über.

Eine Klasse höher rangiert das Trenoli Centro, welches mit dem großen 400-Wh-Akku mit Strom versorgt wird und damit für eine höhere Reichweite ausgelegt ist. Auch die Ausrüstung mit der Shimano Nexus 8 unterstreicht diese Ausrichtung.

Trenoli Centro; Bild: Trenoli

Trenoli Centro; Bild: Trenoli

Für die standesgemäße Verzögerung sorgen die hydraulischen Felgenbremsen Magura HS11 Pure. Zudem kommt auch noch eine Rücktrittbremse zum Einsatz. Die übrige Ausrüstung ist mit Suntour CR8V Federgabel, Trelock LED-Beleuchtung, Shimano Nabendynamo, Selle Royal Gelsattel (mit Federstütze) und Schwalbe Energizer Life Bereifung komplett.

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Ab 2.549 EUR kann das Centro in den Farben pianoblack-matt und bronx bei Händlern der MSA Motor Sport Accessoires GmbH käuflich erworben werden.

Weitere Informationen

Wer mehr über die neue Marke Trenoli erfahren möchte, kann dies auf der Webseite des Herstellers erledigen. Dort findet man auch alle Infos und die Standorte der verfügbaren Händler.

NEU: Haibike SDURO — Fully mit Antrieb von Yamaha

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Die Spannung wurde über Monate aufrecht erhalten — heute wurde die heißeste Neuheit von Haibike für das nächste Modelljahr endlich enthüllt:

Das neue Haibike SDURO Reihe kommt mit dem neuen Yamaha eBike Antrieb, elektronisch gesteuertem Fahrwerk (beim Top-Modell), leichtem und hochstabilen Rahmenelementen aus dem Motorradsport, austauschbarem Unterfahrschutz, zwei Kettenblättern vorne und der einzigartigen „Zero Cadenz“-Technik von Yamaha.

Setzte Haibike seit Jahren einzig auf Antriebssysteme von Bosch, so nimmt man für das kommende Jahr noch den neu entwickelten Antrieb von Yamaha hinzu, der uns auf der Eurobike 2013 auch besonders gut gefallen hat.

Haibike SDURO – Die Features

Beim neuesten Mitglied der ePerformance Reihe von Haibike bauen die Schweinfurter nahezu alles ein, was gut und teuer ist. So kann der neue Besitzer eines Haibike SDURO Features nutzen, die es so noch in keinem E-Bike gibt.

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Wie gemacht für unbegrenzten Offroad-Spaß richtet sich das neue vollgefederte eMTB an junge und junggebliebene enthusiastische Fahrer, die ihr eBike keinesfalls zum Brötchenholen gekauft haben, sondern ein einzigartiges Fahrgefühl mit der ultimativen Fahrmaschine suchen.

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Elektronisches Fahrwerk

Das Top-Feature des neuen Haibike SDURO stellt das weltweit erstmals in einem eBike verbaute elektronische Fahrwerkssystem dar. Für die Steuerung nutzen die Schweinfurter auch die Sensoren des E-Bike-Antriebs.

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Das eigenentwickelte e:i shock System erfasst das aktuelle Streckenprofil und stellt die Parameter des Hinterbaudämpfer vollautomatisch und innerhalb von Zehntelsekunden darauf ein. So behält man immer Bodenkontakt und steigert die Performance und das Fahrgefühl in ungeahnte Höhen.

Haibike – e:i shock from Haibike on Vimeo.

Hochstabiler und leichter Rahmen

Für die Integration der Komponenten des Yamaha Mittelmotors, die Dämpferanbindung und den Hauptdrehpunkt des Fullys hat Haibike ein neues Bauteil entwickelt. Das sogenannte Interface wurde Elementen aus dem Motorradsport entlehnt und per Gravity-Casting-Guss gefertigt — andere Hersteller setzen hier ein simples Schweiß- oder Schmiedeteil ein.

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Das mit höchster Präzision und Qualität gefertigte Teil stellt dann ein leichtes und hochstabiles Rahmenzentrum für das neue Haibike SDURO dar. Der übrige Aluminiumrahmen wird per Hydroforming hergestellt und ist aufgrund eingesetztem Material hochstabil, während dank optimaler Geometrie ein kurzer Radstand für beste Wendigkeit erreicht wird.

Austauschbarer Unterfahrschutz

Zum Schutz des Antriebssystems verbaut Haibike mit dem SkidPlate einen extrastabilen und kratzfesten Schutz aus Kunststoff, welches auch einmal ausgetauscht werden kann, wenn es einmal zu hart zur Sache gegangen ist.

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Zweifachkettenblatt serienmäßig

Bei Bosch-Motoren ist es konstruktionsbedingt nicht möglich: Ein zweites Kettenblatt an der Tretkurbel. Der Yamaha-Antrieb ist aber dafür ausgelegt, und so sorgen die Blätter für eine Bandbreite die das E-MTB zur ultimativen Up- und Downhill-Maschine machen. Dank gewohnter MTB-Übersetzung ist auch einmal bei leerem Akku das Haibike SDURO wie gewohnt und einfach zu fahren.

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Yamaha Mittelmotor mit Spitzendrehmoment

Über den neuen Zentralantrieb von Yamaha haben wir hier schon berichtet und sind ihn auch schon selbst gefahren. Die 70 Newtommeter Drehmoment stellen nahezu die Spitze der aktuell verfügbaren eBike-Antriebe dar.

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Damit kommt man jederzeit standesgemäß vom Fleck, wofür auch ein weiteres Feature des Yamaha-Motors sorgt. Das einzigartige „Zero Cadenz“-System unterstützt den Fahrer ohne Gedenksekunde und gibt schon ab der ersten Kurbelbewegung richtig Schub.

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Mit Energie wird der Motor von der nur 2,9 Kilogramm leichten Batterie, die am Unterrohr befestigt ist und 400 Wh bereitstellt. Sie kann entweder am Bike oder auch außerhalb geladen werden, ist abschließbar und wird auf einfachste Weise seitlich entnommen.

Auf dem großen Zentraldisplay am Lenker wird der Fahrer ausführlich über alle Zustände seines E-Bikes informiert. Dazu gehört die Anzeige der Tages- und Gesamtkilometer, Uhr- und Fahrzeit, maximale und durchschnittliche Geschwindigkeit, Ladezustand, Restreichweite, Unterstützungsgrad und sogar die aktuelle Kadenz. Bedient wird die Anzeige sicher per Nahbedienteil am Lenkergriff.

Weitere Informationen

Mehr zum neuen Haibike SDURO gibt es auf der speziellen Microsite und auf der Homepage von Haibike.

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M1 Spitzing – das weltweit erste Race-Pedelec

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Über den bekannten S-Pedelecs steht dank der neuesten Entwicklung der beiden Hightech-Unternehmen nun die neue R-Pedelec Klasse.

Und die kann sich sehen lassen: Das weltweit erste Race-Pedelec1 „M1 SPITZING“ aus Carbon fährt mit dem Pin-Antrieb bis zu 75 km/h! Zusätzlich werden auch noch zahmere Varianten verfügbar sein, die mit Straßenzulassung versehen sind.

M1 Spitzing – das schnellste R-Pedelec der Welt

Wie vom Carbon-Spezialisten M1 Sporttechnik gewohnt, ist auch das Race-Pedelec M1 Spitzing aus hochwertigem Carbon gefertigt. Der zugehörige Antrieb kommt vom Luft- und Raumfahrtspezialisten TQ-Systems, die vor einiger Zeit die Clean Mobile Technologie in ihr Portfolio integriert haben.

M1 Spitzing; Bild: M1 Sporttechnik

Die Clean Mobile AG belieferte vor ihrer Insolvenz im Februar 2012 namhafte Fahrradhersteller wie Corratec, KTM Bike, Third Element und PG Bikes mit ihren innovativen Antrieben. Nach der Akquirierung durch TQ-Systems im April 2012 ging es wieder weiter, wie zum Beispiel mit dem Antrieb für die Audi E-Bike Studie.

Der jetzt verwendete neuartige Pin-Antrieb integriert ein sogenanntes Pinring-Getriebe, welches für ein deutlich höheres Drehmoment sorgt. Die Leistungsdaten sind beeindruckend: Der cleanmobile-Motor entwickelt ein Drehmoment von 120 Nm und hat eine Maximalleistung von 850 Watt – damit erreicht das R-Pedelec Spitzing eine Höchstgeschwindigkeit von 75 Stundenkilometer und eine Beschleunigung von 0-50 km/h in 7,5 Sekunden.

Detail Antrieb und Batterie

Trotzdem überzeugt der Antrieb mit einem geringen Gewicht von nur 4,5 Kilogramm, dem flüsterleisen Lauf und einem geringen Wartungsaufwand. Laut TQ-Systems stellt das Besondere an ihrem neuen Antrieb dar, dass das maximale Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich mit einem Wirkungsgrad von stets über 80 % vorhanden ist, was einen deutlichen Unterschied zu den Marktbegleitern darstelle.

Detail Tretlager und Akku-Switch Detail Steuerrohr Detail Rear-View Detail Oberrohr und Boxed Suspension Detail Ausfallende und Nabenschaltung Detail Antrieb und Batterie

Trotzdem soll das M1 Spitzing keine Spielerei sein, sondern das im Moment technisch Machbare darstellen. Natürlich wird es das Modell auch als straßentaugliche Pedelec und S-Pedelec-Version geben, wie M1-Sporttechnik- und Fritzmeier-Group-Geschäftsführer Robert Wittmann feststellt.

Das R-Pedelec M1 Spitzing ist das erste seiner Art und kommt als Enduro-E-Bike mit Vollfederung und 150 Millimeter Federweg. Bei der Entwicklung des Race-Pedelecs kam M1 Sporttechnik auch das umfangreiche Know-how der Fritzmeier Gruppe zugute, die in ihrer Carbon-Technik sehr weit fortgeschritten sind und z.B. auch Teile für den BMW i8 entwickeln und produziert haben.

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Im Fahrradmarkt betätigt sich M1-Sporttechnik bereits seit 1994, als die 100%ige Fritzmeier-Tochter mit dem Magma Red Hot das erste Mountainbike mit einem echten Monocoque-Carbon-Rahmen vorstellte. Auf der Eurobike schließt sich nun der Kreis: 20 Jahre nach dem Magma soll mit dem M1 SPITZING powered by Fritzmeier samt Pin-Antrieb von TQ-Systems eine neue Ära in der E-Bike-Welt beginnen.

Vorgestellt wird das schnellste R-Pedelec der Welt auf einer Pressekonferenz am ersten Messetag (27.8. um 15 Uhr) der Eurobike in Friedrichshafen am Stand von M1-Sporttechnik Stand (Halle A6, Stand 207).

Testmöglichkeiten gibt es bereits am Demo Day (DD-811) einen Tag zuvor.

Weitere Infos: M1 Sporttechnik und TQ-Systems.

1Race-Pedelecs sind speziell für den Renneinsatz entwickelte High-tech-Sportgeräte und damit nicht auf öffentlichen Straßen zugelassen. Mögliche Einsatzorte für die Bikes sind abgesperrte Rennstrecken wie bei der E-Bike-WM, Privatstraßen oder Privatgelände.

Flyer Urban Neuheiten für 2015

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Wir haben kürzlich über die Flyer Neuheiten 2015 und auch die neuen E-Mountainbikes des Schweizer Herstellers berichtet.

Die Biketec AG schärft für 2015 ihr Produktportfolio und teilt ihre elf Baureihen in drei Kategorien ein: Tour, Urban und MTB. In jedem der Segmente möchte der Hersteller einen technischen Benchmark setzen und dem Kunden genau das richtige Premium-E-Bike bieten.

Auch bei der neuen Kategorie Flyer Urban gibt es neue bzw. überarbeitete Modelle, die wir jetzt hier im Detail vorstellen möchten.

NEU: Der Stadtflitzer Flyer Flogo

Mit dem Flyer Flogo löst man beim Fahradhersteller aus der Schweiz das beliebte i:SY Pedelec ab. Die neuen Kompakt-Pedelecs sind vielseitig und strahlen zugleich Wertigkeit und Klasse aus.

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Mit super-handlichen 20-Zoll-Laufrädern und dem neuen 2014er Antrieb von Panasonic mit 250 Watt ist man auch für längeres in und um die Stadt gut gerüstet.

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Verschiedene Versionen des Flogo wird es geben – das Top-Modell kommt mit Shimano Alfine 11 Nabenschaltung und Scheibenbremsen vom selben Hersteller.

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Alle Modelle sollen möglichst leicht, wendig und robust und gerade deswegen allen Anforderungen in der Stadt gewachsen sein.

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Ab 3.699 Franken bzw. 2.999 Euro wird das Flyer Flogo ab Herbst beim Händler stehen.

Flyer TS-Serie mit mehr Komfort und Kraft

Die neuen TS-Modelle wurden hinsichtlich Design und sportlichem Komfort überarbeitet. Insgesamt vier Modellvarianten stehen zur Verfügung, die jeweils mit trapez oder Herrenrahmen zu bekommen sind.

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Es wird zwei Modelle geben, die mit den Shimano SLX bzw. XT Gangschaltungen ausgestattet sind, die anderen beiden Varianten werden mit der Alfine 11 oder der 14-Gang-Rohloff Nabenschaltung ausgerüstet werden.

Die E-Bikes der Flyer TS-Reihe sind mit Laufrädern in 28 Zoll ausgerüstet und bieten dadurch besonders viel Fahrkomfort und sportliche Allroundqualitäten.

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Hier kommt den Pedelecs auch der tiefe Schwerpunkt zusammen mit dem kurzen Radstand und den hochwertigen Komponenten zugegen.

Alle Flyer TS sind von vornherein mit Scheibenbremsen ausgestattet und mit dem Bosch Performance Line Antrieb versehen. Der Aufsehen erregende Look ist gratis mit dabei.

Die Pedelecs der Flyer TS-Serie stehen ab 3.899 SFr. oder 3.999 EUR beim Fahrradhändler.

Ghost E-Bike Neuheiten für 2015

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Das Ghost E-Bike Portfolio wird für 2015 besonders in Richtung leichter E-Mountainbike hin ausgebaut.

Die am meisten boomende Klasse im E-Bike-Bereich wird inzwischen von den meisten Fahrradherstellern bedient.

Hier gilt es sich durch einzigartige Alleinstellungsmerkmale von den Anderen abzugrenzen.

Der bayerische Fahrradproduzent Ghost setzt hier bei seinen neuen E-MTB-Modellen ganz auf geringes Gewicht und verbaut dafür Rahmen aus Carbon.

Ghost Teru FS – All-mountain Fully in 29 Zoll

Das Flaggschiff der neuen E-Mountainbikes mit Carbonrahmen stellt das Ghost Teru FS dar, welches mit Vollfederung überzeugt. Dabei stehen vorne 130 Millimeter und hinten 120 Millimeter zur Verfügung.

Das neue Ghost eMTB rollt sicher und leicht auf 29-Zoll-Laufrädern und bringen dem Fahrer Spaß auf jedem Untergrund. Für standesgemäßen Vortrieb sorgt der Bosch Performance Line Motor der auf eine lange Akkulaufzeit (400 Wh) zurückgreifen kann und so für ein paar Trails am Tag mehr reichen kann.

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Dank der Shimano XTR Schaltung mit 11 Gängen sind die Möglichkeiten der Übersetzung groß genug, dass man auch steile Berge mit dem Teru FS erklimmen kann. Für die Sicherheit bergabwärts sorgen kräftige XT-Bremsen, die ebenfalls von Shimano kommen.

Mit nur 17,8 Kilogramm ist das neue Ghost Fully ein echtes Leichtgewicht, welches spielend über jegliches Gelände fegt.

Ghost Teru LC – leichtestes E-MTB

Noch weniger Gewicht bringt die Hardtail-Version des Ghost Teru auf die Waage: nur 16,9 Kilogramm wiegt das Teru LC und kann auch weiter mit atemberaubenden Leistungswerten überzeugen.

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Auch hier setzt Ghost auf die Kraft des Performance Line Motors von Bosch, der das E-Bike mit dem extrem steifen Carbonrahmen durch das Gelände treibt. Dazu ist das Pedelec-MTB noch unverwechselbar und modern designt und macht so auch schon im Stillstand Lust auf „Mehr“.

Weitere neue Ghost E-Bike Modelle

Mit dem Modelljahr 2015 startet bei Ghost auch eine neue Cross-eBike Reihe. Die Andasol genannten Modelle kommen in verschiedenen Versionen X5, X7 und X9 wahlweise mit dem Bosch-Antrieb der Performance Line. Als eine Mischung aus Mountain- und Trekkingbike sollen sie ein ganz neues Fahrgefühl erzeugen.

Die E-Bikes mit 28-Zoll Laufradgröße und schmaler Crossbereifung können nach Wunsch auch mit dem Active Line Motor und Rücktrittbremse geordert werden. Dazu kommen Ausrüstungs-Highlights wie die Verwendung von NuVinci Harmony und Gates Riemen.

Wer die neuen Bikes live sehen und erleben möchte, besucht die Eurobike 2014 und kann am Stand von Ghost (B1 – 400) alle Neuheiten aus erster Hand erfahren. Alternativ bleibt der Besuch der Webseite von Ghost.

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