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Channel: Mittelmotor - Pedelecs und E-Bikes
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Fischer E-Bike Portfolio für 2015 präsentiert

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Achtung, die E-Bikes kommen! Laut aktueller Studie „Fahrradfahren in Deutschland 2014“ liegen für jeden dritten Radfahrer die modernen Alleskönner im Trend.

Jeder Fünfte würde sogar das Auto für ein E-Bike stehen lassen. Verbraucher wollen heute mobil, sportlich und umweltbewusst unterwegs sein. Und sie verlangen nach Wertigkeit und Sicherheit beim Kauf von Fahrrädern und Zubehör.

Bei Fahrrädern mit Elektrounterstützung sind Komfort, Geschwindigkeit und Verlässlichkeit gefragt. Diesem Anspruch entsprechen die neuen E-Bikes der Fahrradmarke Fischer.

Das traditionsreiche Unternehmen präsentiert 2015 seine drei neuen Serien Ecoline, Proline und Proline EVO in neuem Design und mit vielen neuen Funktionen. „Wir bieten Räder für Einsteiger, Fortgeschrittene und erfahrene, ambitionierte Biker an“, so Jürgen Fischer, E-Bike-Fachmann bei Fischer.

FISCHER Ecoline – Die Einstiegsklasse

Die E-Bikes der Ecoline City-Serie von Fischer sind die Einsteigermodelle mit dem gewissen Extra: Die niedrige Rahmenhöhe ermöglicht einen bequemen, tiefen Einstieg und ist damit ideal für E-Bike-Anfänger.

Ecoline_City_Einsteigermodell

Besonderen Komfort bieten der ergonomische City- Sattel, die Lenkergriffe und die integrierte Federgabel. Ein leistungsstarker Akku – mit bis zu 100 Kilometern Reichweite – und die neuen Steuerungsdisplays mit Anzeige für Akkuzustand und Motorleistung sorgen für langanhaltenden Fahrspaß.

Ecoline_City_mit_Zweitakku

Die 7-Gang-Nexus-Nabenschaltung garantiert bequemes Fahren auch bei hügeligem Gelände. Das Modell Ecoline City 1, mit 999,- Euro UVP, überzeugt darüber hinaus durch sein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ecoline_City_Mittelmotor

FISCHER Proline – Die Oberklasse

Die neuen Fischer-E-Bikes der Proline-Serie – erhältlich als City- und als Trekking-Rad für Damen und Herren – sind leistungsstarke Alleskönner, die selbst hohen Erwartungen gerecht werden. Die erhöhte Drehkraft des 36-V-Hinterrad-Motors und die 24-Gang Shimano- Schaltung machen Spaß – auch bei längen Radtouren.

Proline_City

Über das LCD-Display wählen Fahrradfahrer bequem zwischen den fünf Unterstützungsstufen, greifen auf die Anfahr- und Schiebehilfe zu und steuern die Beleuchtung. Zudem erhalten sie alle Informationen über den Ladezustand des wartungsfreien Lithium-Ionen-Akkus.

Proline_Trekking_Damen

Dabei sind Elektroradler mit den E-Bikes der Proline-Serie stets sicher unterwegs: Shimano-V-Bremsen bieten bewährte Qualität und beste Bremsleistung. Besonders sicher: Das City-Rad hat zusätzlich zum Frontmotor noch eine Rücktrittsbremse.

Proline_Trekking_Herren

FISCHER Proline EVO – Die Premiumklasse

Lichtstarke Permanentbeleuchtung, Hochleistung-Akkus, neueste Motoren- und Sensorentechnik. Ob im Alltag oder im Gelände – die Premium-Linie Proline EVO von Fischer lässt keine Wünsche offen.

Fischer_E-MTB

Erhältlich als City- Bike oder Mountainbike (MTB) zeichnen sich die Proline EVO-Modelle durch ihre kraftvollen 48-V-Motoren aus. Der innovative, robuste Mittelmotor beim City-Rad bleibt auch bei flotter Fahrt leise und dosiert dank integriertem Drehmomentsensor die Leistung optimal.

Highlight: Die E-Bikes der Proline-Serie sind mit einem USB-Anschluss am Display ausgestattet. So lässt sich während der Fahrt bequem das Smartphone laden.

Für die sportliche Fahrweise mit dem MTB zählt optimale Kraftübertragung und Leistung: Der verbaute 48-V-Hinterrad- Motor macht das möglich. Der besonders stabile Rahmen und die hydraulischen Scheibenbremsen sorgen dabei für die nötige Sicherheit.

Besonderes Plus: Mit nur 21,8 Kilogramm ist das MTB ein echtes Leichtgewicht unter den E-Bikes. Alle E-Bikes von Fischer sowie das entsprechende Zubehör sind in ausgewählten SBWarenhäusern und Baumärkten sowie über den Online-Shop www.fischer-fahrradshop.de erhältlich und kosten je nach Ausführung zwischen 999,- und 1.499,- Euro UVP.

ECOLINEPROLINEPROLINE EVO
Bewährte 36-V-TechnologieBewährte 36-V-TechnologieInnovative 48-V-Technologie
Zusätzliches Modell mit 36-V-MittelmotorHohe ReichweitenLeistungsstarker Mittelmotor
bzw. MTB-Heckmotor
Ausdauernde AkkusInformatives LCD-DisplayHohes Drehmoment (40Nm)
USB-StromversorgungInformatives LCD-Display
Leistungsstarke AkkusUSB-Stromversorgung
Hochwertige Ausstattung
Höchstleistungs-Akkus

Weitere Informationen zu allen Modellen der Marke finden Sie direkt bei Fischer – die Fahrradmarke.


Movelo 2015: E-Bikes von Focus und Kalkhoff

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Der Wechsel auf die neuen E-Bikes ist auf einer exklusiven Kooperation von Movelo und Derby Cycle begründet, die schon im vergangenen Jahr zwischen dem Verleiher und dem größtem deutschen Fahrradproduzenten Derby Cycle vereinbart wurde.

Derby Cycle stellt 3.500 neue E-Bikes

Seit dem Beginn dieses Jahres hat der Fahrradhersteller dem Dienstleister Movelo circa 3.500 E-Bikes der Marken Kalkhoff und Focus zur Verfügung gestellt. Die neuen Elektroräder sind durchweg mit dem Impulse 2.0 Antrieb ausgerüstet, der sowohl in Sachen Technik als auch im Hinblick auf das Design höchste Qualität versprechen soll. Der hauseigene Mittelmotorantrieb von Derby Cycle verspricht leisen und durchzugsstarken Vortrieb und kann auch an Steigungen auf genügend Leistungsreserven zurückgreifen.

Movelo 2015 erstmals mit E-Mountainbikes

Hat Movelo in der Vergangenheit fast ausschließlich auf Touren-Pedelecs von Flyer gesetzt, so kann man in diesem Jahr seinen Kunden zum ersten Mal auch E-Mountainbikes anbieten. Die E-MTBs der Marke Focus erweitern die möglichen Aktivitäten in den Urlaubsregionen in sportlicher Hinsicht, so dass hier vermehrt Neukunden angesprochen werden können.

Focus E-MTBs bei Movelo

Focus E-MTBs bei Movelo

Ausdehnung des Service

Mit dem Wechsel auf den neuen Partner möchte Movelo 2015 auch den Service für seine Kunden weiter ausbauen. So wird anfangs die Auslieferung und der Service für die neuen Mieträder von Movelo übernommen. In der Zukunft sollen diese Dienstleistungen aber von erfahrenen Derby Cycle Fachhändlern übernommen werden. So kann ein bestmöglicher Service direkt vor Ort gewährleistet werden.

Dafür hat Movelo auch drei neue Marketing-Pakete entworfen:

  • Zum Glück gibt´s movelo power:Von der Beratung über den Erfahrungs- und Know How-Transfer bis zu erstklassigen Leistungstarifen; mit neuesten Premium E-Bikes „made in Germany“. Top Qualität, die sich bestens zum Verleihen eignet!
  • Zum Glück gibt´s movelo service: Langjährige Erfahrung sichert marktkonforme Angebote, die sich für unsere Partner bezahlt machen! movelo berät von der Auswahl passender Produkte über optimale Tarife, Garantieleistungen bis hin zur Mobilitätsgarantie.
  • Zum Glück gibt´s movelo communication: Was nützen die attraktivsten Angebote, wenn sie keine(r) kennt? Zu den Vorteilen der engen Zusammenarbeit mit dem Handel gehören die movelo Marketing-Pakete!

Movelo ist Marktführer im touristischen E-Bike-Verleih

Vor 8 Jahren hat Movelo den E-Bike-Verleih im Tourismus erfunden und in die Region Berchtesgadener Land gebracht. Seit dieser Zeit hat sich der Dienstleister aus Bad Reichenhall mit seinen Angeboten in ganz Europa etabliert. Zahlreiche Urlauber in über 80 Regionen (Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich) freuen sich in Ihrem Urlaub auf 3.500 E-Bikes bei 1.000 Stationen auf das Angebot von Movelo.

Spaß im Urlaub mit Movelo

Spaß im Urlaub mit Movelo

Mehr Informationen zu den aktuellen Angeboten gibt es direkt bei Movelo.

AUTARK Pedelecs – leichte E-Bikes neuester Generation

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Der neue Fahrradhersteller von der Ostalb möchte mit innovativer Technik und genialem Design punkten und dem Fahrer seiner Pedelecs, immer die gerade benötigte Energie bereitstellen.

So viel Energie, wie du brauchst, immer dann, wenn du sie brauchst!
Hinter dem Unternehmen steckt Klaus Staffen, welcher schon seit 30 Jahren in der Fahrzeugbranche tätig ist. Vor der Gründung von AUTARK Natural Power E-Bikes hat er seine Leidenschaft für Bikes und E-Bikes im Speziellen entdeckt.

Er wollte aber die Sache anders angehen als die meisten Fahrradhersteller und die Elektrokraft nur als Ergänzung zur Muskelkraft in seinen Elektrorädern einsetzen. Auch das Gewicht sollte im Rahmen bleiben und nicht unnötig in die Höhe getrieben werden.

So sollen die Modelle von Autark jederzeit auch ohne E-Antrieb leicht zu fahren sein und nur nach Bedarf das bis zu Dreifache an Muskelkraft per Elektromotor zusteuern. Auch das Fahrraddesign sollte durch den verbauten Antrieb nicht gestört werden.

Beim E-Mountainbike AUTARK M2 29er gelang dies so gut, dass man sogleich den Eurobike Award gewinnen konnte. Das E-Bike wiegt nur 14,9 Kilogramm und ist ein Sportgerät durch und durch geblieben. Dazu trägt auch der kleine und leichte Antrieb bei, für den sich AUTARK hier entschieden hat.

Das alles soll das AUTARK M2 29er laut Hersteller zu einem absoluten Gewinner machen, der vor allem Individualisten und Puristen unter den Bikern anspricht.

Der Antrieb der AUTARK Pedelecs

Der Aalener Fahrradhersteller bezieht seine Antriebe von Keyde und TXED und verwendet an seinen E-Bikes meist einen besonders kleinen und leichten Submini-Naben-Motor von Keyde, der 250 Watt leistet und nur selbst nur 2 Kilogramm auf die Waage bringt. Die zugehörigen Hochleistungsakkus erhöhen die Masse dazu noch einmal um 1,2 bis 1,6 Kilo bei 10,2 Amperestunden Leistung.

Für den Einstieg in die Pedelec-Welt hat AUTARK auch Modelle im Angebot — diese werden von Frontnabenmotoren von Keyde oder TXED angetrieben. Auch ein trendiges E-Fatbike haben die Schwaben im Programm, welches von einem kompakten, aber kräftigen Mittelmotor angetrieben wird. Dieser Antrieb kommt auch von TXED.

Jegliche Antriebe kommen mit der 10,2 Ah Batterie auf eine Reichweite von rund 70 Kilometern, das E-Fatbike sogar auf 140 Kilometern, die sogar noch unterwegs zu verlängern sind. Dafür sorgen optionale Satteltaschen mit einem autarken Solar-Ladegerät. Dieses ist natürlich auch für die anderen Modelle zu bekommen.

AUTARK E-Mountainbikes – Eurobike Award Gewinner

Mit den Modellen M1 und M2 bekommt der passionierte Hobby-Biker E-Mountainbikes mit ausgezeichneten Fahreigenschaften und -komfort, welche mit extrem geringem Gewicht und überlegener Steigfähigkeit überzeugen sollen.

M2 black

M2 black

Die Jury der Eurobike hat man 2014 schon überzeugt, denn das AUTARK M2 hat dort den Eurobike Award gewonnen. Das E-MTB ist als 29er, aber auch mit Laufrädern in 27,5 und auch 26 Zoll zu bekommen.

Der Unterschied zwischen den M1 und M2 Modellen liegt in den verbauten Komponenten. So wird beim M1 die Shimano Deore verwendet, während beim M2 die Shimnao XT Schaltung zum Einsatz kommt. Auch bei der Federgabel bestehen Unterschiede: Das M1 setzt auf die RST First, das M2 dagegen die Rock Shox Reba RL oder Manitou Marvel Comp, je nach Wunsch.

Auch die sonstige Ausstattung kann sich sehen lassen: Hydraulische Scheibenbremsen von Tektro (vorne 180er und hinten 160er Rotoren), Bereifung wahlweise von Schwalbe, Maxxis oder Kenda und ein ultraleichter Aluminumrahmen, der nach Auswahl in der Farbe schwarz oder weiß ausgeliefert wird. Das Gewicht des Fahrfertigen AUTARK M2 Modells liegt bei 14,9 Kilogramm.

Mittels Keyde Multifunktions-Fahrradcomputer mit integrierter Steuereinheit kann man einfach in fünf Stufen die gewünschte Antriebskraft auswählen. Die maximale Unterstützung liegt bei dem Dreifachen der eingebrachten Muskelkraft.

Das AUTARK M1 ist ab 3.750 EUR zu bekommen, während das M2 den Besitzer für Preise ab 4.250 EUR wechselt.

AUTARK F1 und F2

Wem kein Hardtail möchte, dem kann AUTARK ebenfalls die entsprechenden Full Suspension Pedelecs anbieten. Die Modelle F1 und F2 kommen im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Modellen mit einer Hinterrad-Federung, die beim F1 durch die SR SUNTOUR Epicon RC und beim F2 durch die DNM AOY-32 RC bewerkstelligt wird.

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Auch hier unterscheiden sich Schaltung und Vorderrad-Federung je nach Version. Das Gewicht des E-Mountainbikes steigt unwesentlich auf 15,9 Kilogramm. Als Kaufpreis gibt der Hersteller für das AUTARK F1 3.950 EUR an, das F2 kostet dann 4.450 EUR.

AUTARK R1 und R2

Auch im Rennradbereich verbauen die Schwaben ihre nahezu unsichtbare Technik und bringen dem Fahrer genügend Power auch für anstrengende Etappen mit.

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Beide Varianten kommen mit Schaltungen von Shimano und Carbongabel. Für die Bremsen setzt AUTARK ebenfalls auf Shimano Ultegra 6700 Seitenzugbremsen, die genügend Reserven bieten. Die Bereifung kommt von Maxxis.

Das nur 11,9 Kilogramm leichte AUTARK R1 kostet 3.990 EUR, während für das R2 4.490 EUR aufgerufen werden.

AUTARK C1

Zu eine kompletten Modellpalette gehört auch ein praktisches City Pedelec, welches AUTARK mit dem C1 ebenfalls im Portfolio hat. Das stabile Modell mit tiefem Einstieg wird ebenfalls durch den unsichtbar verbauten Hinterradantrieb von Keyde angetrieben.

autark_pedelec_2015_11

Das City-eBike kann entweder mit Shimano Alivio 9 oder 27-Gang-Schaltung geordert werden, außerdem steht es dem Käufer frei, die serienmäßigen V-Bremsen auf hydraulische Tektro Scheibenbremsen upzugraden. Ab 2.990 EUR fängt der Spaß mit dem 17,9 Kilogramm leichtem Pedelec an.

Weiter geht es auf der zweiten Seite.

Weltneuheit: NuVinci stellt N330 Getriebenabe vor

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Die neue NuVinci N330 Getriebenabe wurde heute auf der aktuell stattfindenden Taipei Cycle Show vorgestellt. Sie bietet die wesentliche Funktionalität wie die bewährte NuVinci N360 Nabe, dies aber zu einem günstigeren Preis.

So soll es Fahrradherstellern möglich sein, die NuVinci Getriebenabe mit ihren weichen und nahtlosen Schaltvorgängen auch an Fahrrädern und E-Bikes einzusetzen, die im mittleren Preissegment verkauft werden sollen.

Bereits ab April 2014 wird die NuVinci N330 für Hersteller erhältlich sein, und wird zusammen mit weiteren Neuheiten des Modelljahres 2016 präsentiert. So wird mit dem neuen C3 Controller ein neuer manueller Drehgriffschalter vorgestellt, welcher auf die interaktive Anzeige des bekannten Controllers verzichtet.

Auch für die automatische Schaltung steht ein preisgünstiges Äquivalent bereit — der neue H3 Controller erlaubt die Auswahl der gewünschten Kadenz wie bei den teureren mit der Harmony-Schaltung ausgerüsteten Pedelecs.

Dazu sagt David Hancock, Executive Vice President – Cycling Division:

Unsere Kunden haben uns eindeutig bestätigt, dass sie das weiche und stufenlose Gefühl unserer einzigartigen NuVinici Optimized Getriebe lieben. Daher haben wir entschieden, diese Technologie auch einem größeren Markt zugänglich machen zu wollen.David Hancock

Auch Roland ten Brinke, Vertriebsdirektor für Europa, stellt zur Nachfrage im Markt fest:

Endverbraucher und Fahrradhersteller haben uns vielfach nach zusätzlichen Optionen für Räder des mittleren Preissegments gefragt und wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Unsere N360 und Harmony Produkte erfreuen sich bereits einer großen und weiter wachsenden Begehrtheit. Mit dem niedrigeren Preispunkt des N330 Systems werden die Vorteile der NuVinci Technologie für viele weitere Kunden erlebbar.Roland ten Brinke

Die neue NuVinci N330 Nabe basiert auf der selben Technik der N360 und verfügt ebenso wie diese über die vielfach ausgezeichnete, stufenlos, variable NuVinci-Technologie (CVP), welche samtweiche und kontinuierliche Schaltvorgänge sowie ein geräuschloses und komfortables Fahrerlebnis ermöglicht. Auch die neue N330 ist mit dem wartungsfreien und vollständig gedichtetem Nabenkörper ausgerüstet, der einzige Unterschied liegt in einer etwas geringeren Gesamtübersetzung von 330 Grad.

N330 mit C3 Controller

N330 mit C3 Controller

Die N330 Getriebenabe ist auf die Kombination mit dem neuen NuVinci C3 Controller optimiert, der mit ihr für ein manuelles, stufenloses Schalterlebnis bestens harmoniert. Die Bedienung des Steuerungselements ist intuitiv und es fügt sich zudem optisch hervorragend in das Gesamtbild des Fahrrades oder E-Bikes ein. Die Mechanik entspricht dem des manuellen Drehgriffs der N360 Schaltung, einzig auf das interaktive Display wurde hier verzichtet.

Als weitere Kombinationsmöglichkeit steht das Harmony Hub Interface HHI3 zusammen mit dem H3-Controller (ehemals Harmony Base) zur Verfügung, welches die N330-Schaltung zur Automatik aufwertet. Hier stehen drei hinterlegte Trittfrequenzen zur Verfügung, die ein automatisiertes Schalten in einem preiswerten System zur Verfügung stellen.

Die neue NuVinci N330 Getriebenabe ist für die Nutzung mit allen Frontmotoren und mit Mittelmotoren bis 250 Watt freigegeben.

NuVinci N330 Hauptvorteile

  • Nahtlose, stufenlose Schaltung (auch unter Last)
  • NuVinci Optimized™ Technologie
  • Breiter Übersetzungsbereich von 330%
  • Elegantes Design und intuitive Bedienung per neuem Controller
  • Versiegelte, wartungsfreie Nabe
  • Geräuscharmer Betrieb
  • Attraktiver und erschwinglicher Preis
  • Die Garantie gilt für Mittelmotor-Systeme bis zu 250 W*
  • Automatisches Schalten basierend auf drei Trittfrequenz-Modi
  • Harmonische Integration am Lenker
  • Einfache Handhabung
  • Automatik-Performance zum Einstiegspreis

* Gilt nur für E-Bikes

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten von NuVinci Cycling.

TranzX mit zwei neuen E-Bike Antrieben für den Einstiegsbereich

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Schon zum 28. Mal findet die Leitmesse für den asiatischen Raum in Taipei statt, wo seit diesem Mittwoch über 1.100 Aussteller ihre neuesten Produkte im „Nangang Exhibition Center“ vorstellen. Auch TranzX zeigt dort seine aktuellen Innovationen, dabei werden in diesem Jahr zwei neue Motoren für den Einstiegsbereich besonders in den Mittelpunkt gerückt.

Der neue TranzX M16 Mittelmotor soll dabei ein ruhiges und gleichmäßiges Fahrverhalten garantieren, welches von einem integrierten RPM-Sensor und dem zugehörigen Controller zusätzlich unterstützt werden soll. Dabei leistet der neue Tretlagerantrieb ein Drehmoment von 20Nm/ 50Nm und fügt sich in eine Vielzahl von Rahmen problemlos ein.

Dafür hat man bei TranzX ein einfaches Verbindungsstück entwickelt, welches kein erhebliches Zusatzgewicht mitbringen soll. So soll das Gesamtgewicht des neuen M16 E-Bike-Antriebs von 4,1 Kilogramm nur geringfügig erhöht werden.

TranzX M16

TranzX M16

Der neue TranzX M16 Mittelmotor ist mit einer Rücktrittbremse kompatibel und kommt mit verschiedenen Batterievarianten. Auch eine Version mit einem höheren Drehmoment wird es geben, die eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 32 Stundenkilometer liefern soll.

Die zweite Neuheit stellt der neu entwickelte Frontmotor TranzX F15 dar, welcher sich besonders durch seine hervorragenden Integrationseigenschaften auszeichnen soll. Der neue Antrieb hat einen geringen Durchmesser von nur 125 Millimeter und wird schon bald zu einem kosteneffektiven Preis im Markt verfügbar sein.

Der neue Antrieb leistet 250 Watt und bringt bis zu 45 Newtonmeter auf das Vorderrad. Dabei bleibt der Motor mit dem Gesamtgewicht von nur 2,9 Kilogramm erfreulich leise und vibrationsarm. Er lässt sich problemlos mit Rollen-, Felgen- oder Scheibenbremsen kombinieren und garantiert wie auch der Mittelmotor ein ruhiges und gleichmäßiges Fahrverhalten.

TranzX F15

TranzX F15

Für die Funktion mit der LogiX-Technologie des taiwanesischen Herstellers, welches auf CAN-bus basiert, sind beide E-Bike Antriebe vorbereitet und damit für die Zukunft bestens gerüstet.

Bis zum 2. März 2015 stellt TranzX noch auf der Taipei Cycle Show aus. Wer sich für die Neuheiten des Herstellers interessiert, kann die Produkte noch bis dann am TranzX Stand Nr. J0412 mit eigenen Augen begutachten.

Weitere Infos gibt es auf den Webseiten von TranzX.

Continental mit individuellem Antriebssystem für eFlow

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Das Unternehmen Continental bietet OEM-Kunden individuelle und nach Kundenwünschen angepasste Antriebssysteme für E-Bikes an. Um diese bestmöglich umzusetzen, agiert man schon im frühen Stadium auch als Entwicklungspartner für den jeweiligen Fahrradhersteller.

So können, abseits vom Mainstream, auch modular einsetzbare Systemlösungen erarbeitet werden, die Continental weltweit für seine Kunden anbietet. Damit haben diese die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzuheben und damit differenzieren zu können.

Richard Hilgart, Produktmanager Zweirad bei Continental, stellt dazu fest:

Unser Schwerpunkt liegt dabei nicht nur auf hochwertigen und standardisierten Einzelkomponenten, sondern auf integrierten Systemlösungen.Richard Hilgart

Die hier auf der 28. Taipei Cycle Show vorgestellte OEM-Kooperation ist eine Realisierung eines individuell angepassten Antriebssystems für neue E-Mountainbike Modelle von eFlow, der erst im letzten Jahr eingeführten Marke aus den USA.

Für den neuen Fahrradhersteller mit Sitz in Fürth galt es, dessen patentierten Sitzrohr-Akku, der zugleich als Markenzeichen fungiert, in das Continental Antriebssystem zu integrieren. Dazu Bernd Adamski, Geschäftsführer der eFlow Europe GmbH:

Dieses Akkukonzept im Sitzrohr ist eine Besonderheit von uns und steht sinnbildlich für unsere eBike-Serie eFlow. Wir freuen uns, dass wir mit Continental einen kompetenten Partner gefunden haben, der uns die Flexibilität bietet, weiterhin unser Alleinstellungsmerkmal beizubehalten.Bernd Adamski

Die eFlow-Modelle CM2 / CM2FS kommen 2015 auf den Markt und sollen in Deutschland, Österreich und der Schweiz über den Fahrradfachhandel vertrieben werden.

Die Umsetzung der geforderten Anpassungen für die neuen E-MTBs von eFlow boten dabei doch einige Herausforderungen bei der Systemintegration, wie Richard Hilgart erläutert:

Die Integration eines systemfremden Akkus hört sich zunächst relativ einfach an. Es steckt jedoch ein sehr aufwendiger Entwicklungsprozess dahinter. Aufwändige Hardware- und Softwareadaptionen müssen hierbei berücksichtigt werden, um beide Elemente kompatibel zueinander zu machen. In diesem Fall betrifft dies vor allem das Batterie-Management-System, welches den Sitzrohr-Akku mit dem Antrieb kommunizieren lässt.Richard Hilgart

Durch die enge Zusammenarbeit beider Partner konnte die erfolgreiche Integration des eFlow-Akkus in das Antriebssystem von Continental, welches sich aus dem brose Mittelmotorantrieb ableitet, schließlich durchgeführt werden. Dabei wurden innovative Technologien beider Seiten gleichermaßen kombiniert.

Foto: eFlow Europe GmbH

So beinhaltetet die integrierte Systemlösung nicht nur den individuellen Einbau von angepassten Hardware-Komponenten, sondern auch eine Abstimmung der Software genauso wie eine Optimierung der Kommunikation der Einzelkomponenten untereinander. Dazu gesellen sich Anpassungen an das individuelle Design der jeweiligen Fahrradhersteller.

Die neuen Modelle von eFlow sind zudem auch mit Reifen von Continental ausgestattet. Diese werden im hessischen Korbach handgefertigt und zeichnen sich dank ihrer BlackChili Compound, durch einen niedrigen Rollwiderstand, hervorragenden Grip und hoher Laufleistung aus. Der Trail King 2.4 ist ein Allroundreifen, der sich für den MTB-Einsatz in allen Terrains eignet.

Weitere Infos zum Antriebssystem für E-Bikes von Continental finden Sie auf der speziellen Seite des Herstellers: CONTI® eBIKE SYSTEM

Aldi E-Bike 2015 kommt wieder mit Mittelmotor

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War im letzten Jahr der Süden an der Reihe, so gibt es das Aldi E-Bike 2015 dieses Mal bei den Aldi Filialen im Norden zu kaufen.

Ab dem 09. April 2015 erhalten interessierte Kunden dort das Hansa Alu-City-Elektro-Fahrrad mit Mittelmotor, ein Tiefeinsteiger-Modell mit Laufrädern in 28 Zoll.

Hersteller ist auch in diesem Jahr wohl wieder Prophete bzw. CYCO, dem Tochterunternehmen der MIFA, die meist die Modelle für Aldi & Co. bauen.

Das Modell gleicht auf den ersten Blick dem Modell des Vorjahres, nur dass es in anderer Farbgebung, mit kleinen Änderungen in Details wie Beleuchtung und unter anderer (zum Norden passenden) Bezeichnung verkauft wird.

Aldi E-Bike 2015 mit e-novation Mittelmotor

Das neue Aldi Pedelec für 2015 hat wie schon im Vorjahr den innovativen und geräuscharmen e-novation Mittelmotor verbaut, welcher in vielen Modellen zum Einsatz kommt, unter anderem im aktuellen Tchibo Elektrofahrrad oder in diversen Modellen von prophete oder Rex.

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Auch Kreidler verbaut den Antrieb, welcher auch als 8FUN-Antrieb oder als Bafang BBS01 bekannt ist, in einigen seiner preisgünstigeren E-Bike Modelle. Den Antrieb gibt es auch als Nachrüstsatz zu kaufen, so dass er in das eigene hochwertige Fahrrad eingebaut werden kann.

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Der Mittelmotor läuft im gängigen 36-Volt-System, leistet 250 Watt und bringt das Aldi E-Bike 2015 bis zu 80 Kilometer weit. Pedelec-typisch unterstützt der Antrieb den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometer.

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Dank Schiebehilfe bis zu 6 km/h lässt sich das E-Bike leicht einmal über schwierige Passagen bringen, alternativ kann diese auch zum Anfahren benutzt werden. Der Akku des Pedelecs kann im eingebauten Zustand geladen werden, zudem ist auch ein Ausbau einfach möglich so dass er in der Wohnung wieder auf volle Leistung gebracht werden kann.

SAMSUNG Akku am Sitzrohr

Der Lithium-Ionen-Akku kommt von SAMSUNG und ist am Sattelrohr verbaut. Er hat eine Kapazität von 374 Wattstunden (36V/ 10 Ah) und wiegt nur drei Kilogramm. Dank der tiefen Einbaulage sorgt er mit für einen tiefliegenden Schwerpunkt, so dass sich das Hansa E-Bike von Aldi sicher und einfach fahren lässt.

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Der SAMSUNG Akku in SDI-Technik wird per Schlüssel am E-Bike gesichert — insgesamt drei Schlüssel liefert der Hersteller mit. Ca. 500 Mal kann der Akku ohne nennenswerten Kapazitätsverlust aufgeladen werden, erst danach kann sich die erzielbare Reichweite möglicherweise verringern.

Marken-Schaltung und -Bremsen

Das neue Aldi E-Bike kommt wie auch im Jahr zuvor mit der Nexus-7-Nabenschaltung von Shimano, einer unzählig oft verbauten Komponente, die zur Verwendung mit einem Pedelec-Mittelmotor bestens passt. Allerdings ist hier ein Freilauf eingebaut, so dass man auf die beliebte Rücktrittbremse verzichten muss.

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Für die ausreichende Verzögerung sorgen stattdessen wieder die Alu-V-Bremsen, die aber leider nicht hydraulisch betätigt werden, was bei den hohen erreichbaren Geschwindigkeiten von großem Vorteil wäre. Hier sollte man bei der nächsten Auflage seitens ALDI einmal nachbessern.

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Weitere Ausstattungsdetails sind das beleuchtete, große LC-Display mit fünf-stufiger Unterstützungsregelung und griffnahem Bediensatellit, AXA-Chico-30-LUX-LED-Scheinwerfer mit Standlichtfunktion, AXA-LED-Gepäckträger-Rücklicht „Spark” mit Standlichtautomatik, SELLE-ROYAL-Gel-City-Sattel, CONTINENTAL-City-Ride Bereifung, Seitenständer und ABUS Rahmenschloss.

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Die Spezifikationen des Aldi Pedelec 2015

  • 3 Jahre Herstellergarantie auf Kleinteile, außer Verschleißteile, die im Fahrradpass definiert sind
  • Tiefer Schwerpunkt im Zusammenspiel mit dem leistungsstarken SAMSUNG-Sitzrohr-Akku
  • Gut ablesbares, beleuchtetes LC-Display, beleuchtet mit 5-stufiger Leistungsregelung, Tachometerfunktion und griffnaher Bedieneinheit, das Ihnen nicht nur die verschiedenen Fahrmodi, sondern auch z. B. die aktuelle sowie Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit aufzeigt 
  • Alu-City-Rahmen
  • Rahmenhöhe: 46 cm
  • Leistungsstarker Marken-Sitzrohrakku SAMSUNG SDI, schwarz, ca. 500 Ladezyklen, Kapazität: 374 Wh
  • Akkugewicht: ca. 3 kg; inkl. 3 Schlüsseln
  • Stabile SUNTOUR-Federgabel
  • 7-Gang-SHIMANO-Nexus-Nabenschaltung mit Drehgriffschalter und Freilauf (kein Rücktritt)
  • Bremsen vorn und hinten; Alu-V-Bremsen (keine Rücktrittbremse)
  • Ergonomische Lenkergriffe
  • AXA-Chico-30-LUX-LED-Scheinwerfer mit Standlichtfunktion und Ein/Aus-Schalter
  • AXA-LED-Gepäckträger-Rücklicht „Spark” mit Standlichtautomatik
  • SHIMANO-Nabendynamo, wartungs- und reibungsfrei
  • Komfortabler SELLE-ROYAL-Gel-City-Sattel
  • Klappbare Sattelstütze
  • Alu-Airliner-Felgen
  • CONTINENTAL-City-Ride ,47/622, mit Pannenstopp und Reflexstreifen
  • Dunlopventil mit „easy pump“
  • URSUS-King-Seitenständer, einstellbar
  • ABUS-Rahmenschloss mit 2 Schlüsseln
  • Mit Anfahr-/Schiebehilfe bis 6 km/h; ermöglicht einfaches Hantieren und erleichtert die Handhabung bei Fahrtantritt

Zubehör:

  • Dreibein-Gepäckträger mit Packtaschenbügel, Kunststoff-Schutzbleche, 2-farbig
  • City-Glocke, Ladegerät; Fahrradpass mit Gebrauchsanweisung, Garantiekarte inkl. Service-Hotline-Information und Werkzeug (Innensechskantschlüssel 4, 5 und 6 mm) im Polybeutel
  • Farbe: Silbern/olivbraun

Unser Fazit zum Aldi E-Bike 2015

Mit dem Hansa Alu-City-Elektro-Fahrrad, welches es ab dem 09. April 2015 für 899 EUR bei den ALDI-Nord-Filialen zu kaufen gibt, kann man günstig in die E-Bike-Welt einsteigen. Das Modell ist dabei eher für den Gelegenheits- und/ oder Schönwetterfahrer gedacht oder für jemanden, der das E-Bike regelmäßig zum Beispiel beim Einkauf im nahe gelegenem Ort verwendet.

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Zu einem Pedelec mit Premium-Antrieb wie Panasonic, Yamaha oder Bosch spart der Kunde hier mehr als die Hälfte des Anschaffungspreises. Hier kommt es auf die jeweiligen Ansprüche an, denn viele Leute legen keinen Wert auf irgendwelche Markennamen, sondern möchten einfach günstig E-Bike fahren.

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Ein wichtiger Punkt sollte für Jeden allerdings der Service sein. Hier hat der Kauf bei ALDI doch seine Nachteile, denn man kauft quasi die Katze im Sack. Ein Ausprobieren des Aldi Pedelecs wie beim Fahrrad-Fachhändler ist nämlich nicht möglich.

Zudem sollte man Grundkenntnisse im Aufbau und Einstellen eines Fahrrads haben, denn vor der ersten Fahrt muss beispielsweise der Lenker noch justiert werden. Hier sollte man im Zweifelsfall jemand Fähiges zur Hand haben.

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Auch beim Service muss hinter dem Kauf beim Fachhändler zurückstecken, denn hier hat man lediglich eine Serviceadresse, die im Reparaturfall ansprechbar ist. Ein Händler/ Ansprechpartner vor Ort ist meist nicht gegeben.

Wer damit klar kommt und gerne selbst am E-Bike schraubt oder jemanden kennt, welcher dies für einen übernimmt, der kann hier ein günstiges Elektrorad für Einsteiger bekommen.

Mehr Infos gibt es direkt bei ALDI Nord.

Das Aldi E-Bike 2015 in der 360 Grad Ansicht gibt es bei Prophete.

Cleanmobile präsentiert neuartigen E-Bike-Antrieb PIN120

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Der cleanmobile-Antrieb wurde unter dem Dach der Firma TQ-Systems GmbH entwickelt, welche die Technologie 2013 nach der Insolvenz der Clean Mobile AG im Rahmen eines Asset Deals übernommen hatte.

Das Kernstück des neuen Antriebssystem ist der patentierte PIN120-Antrieb, welcher hohe Leistungen und hohe Drehmomente auf kleinstem Bauraum darstellen kann.

Er eignet sich für den Einsatz in Pedelec 25, Pedelec 45, Pedelec Race genauso wie für die Verwendung in Pedelec Cargo Anwendungen bei ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen.

Der cleanmobile E-Bike Antrieb PIN120

Der cleanmobile PIN120-Antrieb kombiniert das patentierte Pinring-Getriebe mit einem speziell für E-Bikes entwickelten Elektromotor. Der Antrieb leistet bis zu 120 Newtonmeter Drehmoment und ist mit 144 Millimetern Durchmesser kleiner als ein Kettenblatt mit 44 Zähnen.

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Der PIN120-Antrieb von cleanmobile baut dadurch so kompakt, dass er sich in jedes Bike problemlos integrieren lässt. Dabei ist es egal, ob es sich um ein vollgefedertes Mountainbike mit aufwendiger Anlenkung der Hinterbau-Federung, ein Lastenrad mit großem Platzbedarf für Komponenten oder auch Fahrräder mit einem hohen Designanspruch handelt.

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Das erste E-Bike, welches auf den neuartigen Antrieb setzt, ist das ab jetzt erhältliche M1 Spitzing, welches bei seiner Präsentation zur Eurobike 2014 mit Pedelec Race sogar eine neue E-Bike Klasse begründet hat.

M1 Spitzing; Bild: M1 Sporttechnik

M1 Spitzing; Bild: M1 Sporttechnik

Auch die Audi E-Bike Studie basierte auf dem neuartigen Antriebssystem.

Die Vorteile des cleanmobile Antriebs

Alle bisherigen Mittelmotoren benötigen zur Übersetzung der Motorkraft ein mehrstufiges Getriebe. Dem PIN120-Antrieb genügt eine einzige Übersetzungsstufe (1:37). Damit erhöht sich die Standfestigkeit enorm, während gleichzeitig der Energieverbrauch sinkt. Der Gesamtwirkungsgrad des Systems liegt bei über 80 Prozent!

Erfunden hat das Pinring-Getriebe der Technik-Autodidakt und Motocross-Stuntman Toni Rossberger. Schon ab dem Losfahren liegt das maximale Drehmoment von 120 Nm an, was für hervorragende Beschleunigungswerte sorgt. Dabei spielt es keine Rolle, welche Ausbaustufe des cleanmobile Mittelmotors verwendet wird.

Mein Anspruch ist, dass die E-Mobilität der Gegenwart technisch effizient, funktional und optisch ansprechend ist. Mit dem PIN120 haben wir das geschafft.Toni Rossberger

Sehr steile Anstiege bewältigt der Antrieb schon bei geringer Trittfrequenz und kann in der Race-Version auch sehr große Geschwindigkeiten von bis zu 75 Stundenkilometern erreichen. Dabei bleibt die Motorleistung jederzeit aber gut kontrollierbar.

Cleanmobile steckt einen großen Aufwand in die Entwicklung von Komponenten und Anbauteilen. Zur Regelung der Antriebsleistung wird beispielsweise ein Drehmomentsensor verwendet, welcher sich auf der Tretlagerwelle befindet.

Den PIN120 E-Bike Antrieb bietet cleanmobile in folgenden Ausführungen an:

  • Pedelec 25 (250 W vmax = 25 km/h)
  • Pedelec 45 oder ein (500 W, vmax = 45 km/h)
  • Race-Klasse (bis 920 W, vmax > 45km/h möglich)
  • Cargo-Bikes, entsprechend der gestellten Anforderung

Man gibt zudem folgende Leistungsdaten an:

 Pin120 25 km/hPin120 45 km/hPin120 RacePinCargo
Nennleistung (W)250500920auf Anfrage
Spitzenleistung (W)600850920auf Anfrage
Drehmoment (Nm)120120120105
Spannung (V)48484848
Gewicht Antrieb (kg)4,24,24,24,2
Wirkungsgrad (%)> 80> 80> 80> 80

Das neue Antriebssystem lässt sich mit bis zu zwei Kettenrädern am Tretlager und beliebigen Ketten- oder Nabenschaltungen kombinieren. Dank integriertem Freilauf wird der Motor im ausgeschaltetem Zustand enkoppelt und lässt das E-Bike sich dann völlig ohne Antriebseinflüsse bewegen. Kompatibel ist das System zudem mit ISIS-Kurbeln.

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Für die einfache Applikation bietet cleanmobile einen speziellen Integrationsadapter an. Wird dieser in das Rahmendesign angepasst, so ist der Anbau des Antriebs ein Kinderspiel, welcher mit nur drei Schrauben befestigt werden muss. Die elektrische Kontaktierung erfolgt automatisch beim Einschieben des Antriebes.

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Cleanmobile bietet zudem auch kundenspezifische Anpassung von Kabelbäumen, Batterien und Adaptierung an. Zudem ist das System für die Versorgung des E-Bikes mit Licht (Vorder- und Rücklicht plus ggf. Kennzeichen- und Bremsleuchte) vorbereitet und auch ein Bremsschalter kann angeschlossen werden.

Alle Informationen zum neuen E-Bike Antrieb von cleanmobile finden Sie auf deren Webseiten.


Neox: neues E-Bike Antriebskonzept aus Italien

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Das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung soll der revolutionäre E-Bike Antrieb von Neox sein, der in Funktion und Design die heutigen Ansprüche hinsichtlich ökologischer Verantwortung, aber auch Dynamik und Sicherheit erfüllen soll.

Die Verwendung der besten Materialien soll dabei nur ein Teilaspekt sein, der aber grundlegend den Anspruch des E-Bikes vertreten soll, dem Nutzer eine gänzlich neue Erfahrung zu bieten.

Hinter der neuen Marke Neox steckt das italienische Unternehmen Siral, welches vornehmlich in der Kunststoffverarbeitung zuhause ist.

Die Technologie der Neox E-Bikes

Das Besondere an den E-Bikes der Marke Neox soll der einzigartige Antrieb sein, welcher aus einem an der Position des Tretlagers montierten gekapselten Motor-/ Getriebekombination und einer zugehörigen Antriebsschwinge besteht.

Ebenfalls einmalig soll das erstmals eingesetzte sequentielle Getriebe sein, welches mit einer Rotationsschaltung und einem integrierten Hilfsmotor aufwartet.

Damit soll ein Schalten in jedem Betriebszustand möglich sein, auch da die Gangeinlegung automatisch durch eine elektronische Kupplung erfolgt.

Mittels eines neuen Spannungssensors erkennt das Neox System das Drehmoment zwischen den Gängen und schaltet entsprechend. Dafür wird eine doppelte Mikroprozessorsteuerung eingesetzt.

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Die Elektronik ist vor Fremdeinflüssen gut geschützt, aber trotzdem leicht zugänglich im Rahmen der einarmigen Antriebsschwinge untergebracht. Dank der Einarmschwinge lässt sich das Hinterrad leicht und einfach bei Bedarf abnehmen.

Die Antriebseinheit ist an den stabilen Rahmen angeflanscht, in dessen Unterrohr sich der Akku des eBikes befindet. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 375 Wattstunden (36 Volt), was für rund 80 Kilometer Reichweite gut sein dürfte.

Der Bediencomputer sitzt auf dem Vorbau und zeigt alle wichtigen Informationen für den Fahrer an. Für die Bedienung der Schaltung besitzen die Neox eBikes elektronische Schaltelemente, die am rechten Lenkergriff angebracht sind.

Besonders ist auch die doppelte Diebstahlsicherung des Neox-Systems. Einerseits wird das E-Bike mechanisch blockiert (Neox Key) und andererseits per PIN-Code mechanisch wie auch elektrisch außer Betrieb gesetzt (Neox Pin). Dabei werden die Pedale automatisch in einen Freilaufmodus versetzt, so dass das E-Bike unbrauchbar wird.

Die Neox Modelle im Überblick

Mit drei Modellen decken die Italiener zu Beginn die meist genutzten Einsatzzwecke ab. So ist das Neox Crosser wie gemacht für die Fahrt über Straße, Stock und Stein.

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Dank der dynamischen Geometrie und hochwertigen Komponenten fühlt sich der Fahrer jederzeit sicher und kann sich auf das eBike verlassen.

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Für die Straße prädestiniert ist das Neox Sporter, welches leicht und ohne Mühe über Passstrßen ans Ziel bringen kann, ohne Robustheit und Dynamik vermissen zu lassen.

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Dank der einzigartigen Schalttechnologie befindet man sich immer im richtigen Gang und der Antrieb kann seine Kräfte immer optimal einsetzen, um den Fahrer bestmöglich zu unterstützen.

Für urbane Gefilde eignet sich das Neox Urban optimal und bietet dem Fahrer einen leichten, da tiefen Einstieg.

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Trotzdem weist der Rahmen die Stabilität auf, die für eine hohe Sicherheit und Dynamik notwendig ist. Auch in der Stadt kommt dem Fahrer die Schalt- und Antriebstechnologie des Neoxsystems auf beste Weise entgegen.

Wann die Neox E-Bikes mit dem neuen, einzigartigen Antrieb hierzulande in den Handel kommen, ist uns bis jetzt leider nicht bekannt. Zur Überbrückung der Wartezeit hier noch ein Video:

Mehr Videos und alle Informationen finden Sie auf der Neox Webseite.

HÜTTLIN E-Roadster – leichtes Carbon E-Bike bei Indiegogo

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Über die E-Bikes von HÜTTLIN haben wir hier schon früher berichtet. Die Marke bietet diverse E-Bikes an, vom E-Mountainbike über ein City-eBike oder ein kompaktes Falt-Pedelec an, die allesamt mit dem im letzten Jahr vorgestellten Bofeili Mittelmotor ausgerüstet sind.

Hinter dem Unternehmen stecken Holger und Cheri Hüttlin, die in Shanghai leben und die Firma vor wenigen Jahren gegründet haben. Für ihre E-Bikes arbeiten sie mit diversen Firmen vor Ort zusammen, wobei sie auf excellente Qualität ihrer Produkte achten.

HÜTTLIN E-Roadster aus Carbon

Mit dem neuesten Projekt möchten die Macher hinter HÜTTLIN Pedelecs interessierten Leuten ein E-Bike aus Carbon anbieten können, welches gerademal knappe 17 Kilogramm wiegt, bestens ausgestattet ist und dazu knapp die Hälfte dessen kostet, was die Konkurrenz für solch ein E-Bike aufruft.

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Dabei hängt der endgültige Preis des E-Bikes davon ab, wie viele Menschen den HÜTTLIN E-Roadster auf Indiegogo für sich reservieren. So beträgt der Endpreis 2.999 USD, falls weniger als 11 E-Bikes bestellt werden und reduziert sich auf 2.699 USD, wenn mehr als 40 Pedelecs reserviert werden.

Laut Hersteller punktet das Modell mit folgenden Highlights:

  1. Verwendung von Carbon
  2. Bewährter 8FUN-Mittelmotor von Bafang
  3. Großes LCD-Display
  4. Leistungsfähige Batterie mit 12 Ah
  5. Shimano Deore 10 Schaltung
  6. Hydraulische Scheibenbremsen mit Motor-Stopp-Funktion

Beim HÜTTLIN E-Roadster sind viele Teile aus dem leichten Carbon gefertigt, nicht nur der Rahmen. Auch die Vordergabel, der Lenkervorbau, die Sattelstütze und sogar die Felgen sind aus dem stabilen und trotzdem leichtgewichtigen Material gefertigt. So kommt das E-Bike auf ein geringes Gewicht von nur 16,9 Kilogramm.

Bei diesem Pedelec setzt HÜTTLIN nicht auf den Bofeili Mittelmotor, sondern vertraut auf den kräftigen und bewährten Bafang BBS01 Mittelmotor, welcher derzeit in vielen E-Bikes zum Einsatz kommt, darunter dem aktuellen Aldi E-Bike 2015 oder diversen Modellen von Kreidler.

Auf dem zugehörigen vier Zoll großen Display in LCD-Technologie werden dem Fahrer die wichtigsten Informationen übersichtlich angezeigt. Bedienen kann der E-Bike-Fahrer das Carbon-Pedelec per Bediensatellit am linken Lenkergriff, was die Bequemlichkeit und die Sicherheit erhöht, da die Hand nicht vom Lenker genommen werden muss.

Dank der hohen Kapazität der Batterie in Lithium-Ionen-Technik hält der HÜTTLIN E-Roadster über 100 Kilometer durch, bevor man den Akku wieder aufladen muss. Die verwendeten NCR18650 Zellen von Panasonic sind mit die besten am Markt und werden auch von Tesla für ihre Fahrzeuge verwendet.

Genügend Übersetzung stellt die 10-G-Schaltung von Shimano bereit, die dem Fahrer ein präzises Schalten und ein leichtes Vorwärtskommen auf jeglichem Terrain bietet.

Ebenfalls von Shimano kommen die hydraulischen Scheibenbremsen, die mit ihren 180er Rotoren für kräftige Bremsmanöver gut sind und zugleich standfest bleiben. An den Bremshebeln sind Unterbrecherkontakte angebracht, die den Vortrieb des Motors beim Bremsen automatisch unterbrechen und so für Sicherheit sorgen.

Die Kampagne auf Indiegogo soll die vollständige Entwicklung und Produktion des Carbon E-Bikes ermöglichen und zugleich die Marke Hüttlin Pedelecs bekannter machen und voranbringen.

Wer nun Lust bekommen hat, die Macher hinter dem HÜTTLIN E-Roadster zu unterstützen und vielleicht sogar ein solches Carbon e-Bike schon bald sein eigen nennen möchte, kann dies nun noch bis zum 24. Juni 2015 erledigen.

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Hier finden Sie die Kampagne auf Indiegogo*.

Hercules E-Lastenrad mit Neigetechnik und Brose-Motor

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In Zukunft werden immer mehr Menschen in die Städte ziehen — laut Vorhersagen sollen schon bis 2030 knapp ein Fünftel der deutschen Bevölkerung in einer Großstadt wohnen.

Die dortige Infrastruktur ist dem wachsenden Verkehrsaufkommen schon jetzt nicht gewachsen, so dass manche Metropolen schon drastische Maßnahmen ergreifen und wie beispielsweise London hohe Mautgebühren für das Fahren in der City verlangen.

Hercules hat nun ein dreirädriges E-Lastenrad entwickelt, das den urbanen Lasten- und Warentransport oder auch die Kinderbeförderung in der Stadt von Haustür zu Haustür gewährleisten soll. Mit dem integrierten Elektroantrieb wird der Fahrer dabei kraftvoll und ausdauernd unterstützt.

Hercules hat bei der Entwicklung größten Wert auf eine vielseitige Einsetzbarkeit des E-Lastenrades gelegt. So kann beispielsweise der Briefzusteller die Briefe sicher und entspannt ausliefern, wobei der Transporter mit bis zu sieben Postboxen beladen werden kann.

Oder der Handwerker fährt mit seinem Werkzeug bis direkt vor die Haustür seines Kunden, lädt dieses ab und gelangt dann direkt zur Arbeitsstätte. Auch die Stadtreinigung profitiert und kann ihren Aktionsradius erheblich erweitern, während das vielfältige Arbeitsgerät einfach und komfortabel transportiert werden kann. Für zahlreiche Anforderungen bietet das neue Hercules E-Lastenrad die passende Lösung.

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Das zulässige Gesamtgewicht des neuen Transportrades liegt bei 290 Kilogramm, wobei es sich dank neuartiger und zum Patent angemeldeter Lenkung trotzdem intuitiv und sicher fahren lässt. Dabei lehnt sich das dreirädrige Cargo-eBike in die Kurve, wie man es auch von einspurigen Fahrrädern gewohnt ist, wodurch die sonst hohe Kippgefahr eine Lasten-Dreirads gemindert wird.

Die auf dem neuen E-Lastenrad von Hercules verstaute Last bleibt dabei auf der vorderen Ladefläche stets waagerecht und sicher, ohne dass diese bei Kurvenfahrt ein Verrutschen der wertvollen Fracht zulässt.

Hercules setzt hier das E-Bike Mittelmotor Antriebssystem der Firma brose ein, welches das Transportrad kraftvoll unterstützt und auch die Beförderung schwerster Lasten über lange Distanzen unproblematisch ermöglicht. Der leistungsstarke Akku spendet dabei die notwendige Energie, um den Transportbetrieb den ganzen Tag lang aufrecht zu erhalten.

Beim neuen auf Langlebigkeit und Robustheit getrimmten Hercules E-Lastenrad erfolgt der Abtrieb vom Mittelmotor über einen Zahnriemen von Continental (Conti Drive System) auf die NuVinci N360 Nabe der Harmony Automatikschaltung.

Für die Verzögerung setzt der Hersteller auf kräftige hydraulische Scheibenbremsen, die sogar eine Feststellbremse integriert haben, so dass das E-Cargobike jederzeit sicher und schnell zum Stillstand gebracht werden kann.

Das neue Hercules E-Lastenrad wird erstmals auf der kommenden Eurobike 2015 zu sehen sein, bevor es im Frühjahr 2016 in den Fachhandel kommt.

Weitere Informationen gibt es direkt auf der Hercules Webseite.

Spicy Curry — E-Lastenrad von Yuba und Currie Technologies

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Es soll die US-Amerikaner vom geliebten Auto entwöhnen und diesen die Möglichkeit geben, ihre Transportprobleme auch mittels E-Lastenrad zu lösen.

Das Spicy Curry soll dabei eine schlaue Transportlösung für Familien, Verkäufer, Gründer oder kleine Unternehmen sein, die ihr Leben gesünder gestalten, dabei Geld sparen und dazu noch die Umwelt schonen möchten.

Damit das Yuba Spicy Curry die hohen Anforderungen auch leisten kann, haben die Entwickler darauf geachtet, es so praktisch, sicher und stark wie möglich zu machen.

Mit dem stabil ausgeführten Hinterbau können so auch vielfältige Transportaufgaben abgebildet werden. Dafür lassen sich verschiedene Aufbauten wie Körbe oder Kindersitze sicher befestigen, die dann dank den kleinen 20-Zoll-Rädern und dem daraus resultierenden niedrigen Schwerpunkt gefahrlos befördert werden können.

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Auf den kompletten Rahmen gibt der Hersteller lebenslange Garantie, was viel über die Qualität desselben aussagt, obwohl er doch durch die Transportaufgaben hoch belastet wird. Auf die elektrischen Komponenten gibt Yuba gängige zwei Jahre Garantie.

Dabei sorgt der integrierte Mittelmotor des Spicy Curry für ausreichend Vortrieb, wobei es sich um einen Ableger des aktuellen TranzX M07HC Mittelmotors handelt, der 350 Watt leistet und ein sehr hohes Drehmoment von knapp 70 Newtonmeter bietet.

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Der hier Currie Technologies Centerdrive genannte Antrieb läuft mit 48 Volt und beschleunigt das E-Lastenrad bis auf 20 Meilen pro Stunde, wobei die Leistung entweder per Gasgriff oder automatisch per einstellbarem Pedelec-Modus geregelt werden kann.

Die Batterie ist tief hinter dem Tretlager angebracht und bietet eine Kapazität von 8,8 Ah, was für eine gute Reichweite in der Stadt reichen sollte. In wenigen Stunden kann man diese wieder auf die volle Leistung bringen.

Die notwendige Übersetzung stellt der Fahrer mittels Shimano Acera 8-Gang-Schaltung her, während die sichere Verzögerung mittels hydraulischen Scheibenbremsen erfolgt, die ebenfalls von Shimano stammen. Auch eine LED-Beleuchtung ist serienmäßig an Bord, so dass auch Nachtfahrten mit dem Spicy Curry Spaß machen können.

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Durchdachte Details wie die integrierte Diebstahlsicherung am Yuba Spicy Curry, die das Hinterrad sichert oder der stabile Zweibeinständer, der ein einfaches Beladen ermöglicht, zeichnen das E-Lastenrad aus den USA weiter aus. Serienmäßige Schutzbleche schützen die Last zudem vor Verschmutzung.

Die Aufnahme für Kindersitze der Marke Yepp oder das anklickbare Transportgestell mit optionalem Ladeboden machen das E-Cargobike zu einem universell nutzbaren Lastesel im Alltag seines Nutzers.

Auch der Preis des Yuba Spicy Curry kann sich sehen lassen. Für ein E-Lastenrad mit den angesprochenen Features verlangt der Hersteller vergleichsweise günstige 4.500 USD (entspricht ca. knappen 4.000 EUR).

Vertrieben wird das neue E-Cargobike vorerst nur in den USA durch Yuba Bikes und Currietech. Ob das Modell irgendwann auch den Weg nach Europa oder sogar Deutschland findet, ist nicht bekannt.

Allerdings werden auch andere Modelle des Herstellers, wie das Yuba elMundo auch in Deutschland angeboten (über Radkutsche), so dass sich bei genügend Nachfrage vielleicht auch in dieser Richtung etwas bewegen kann.

Alle weiteren Infos findet man bei Yuba Bikes.

Bafang Max Drive Mittelmotor-System für 2015

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Das neue Bafang Max Drive System für 2015 ist für die Erstausrüstung durch OEMs vorgesehen und kommt mit einem cleanen Design und voll gekapselt.

Der neue Mittelmotor wird entweder in einer schwarzen oder grauen Farbausführung erhältlich sein (der Akku und das HMI zusätzlich noch in weiß) und so den Herstellern verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten ihrer E-Bikes offen lassen.

Der neue Mittelmotor ist hauptsächlich für den europäischen Markt bestimmt und kann sowohl in einer Pedelec-Version mit 250 Watt, als auch in einer Version für schnelle Pedelecs mit 350 Watt geordert werden.

Beide Varianten sollen mit einem hohen Drehmoment von bis zu 80 Newtonmeter überzeugen, welches umgehend beim Anfahren zur Verfügung steht (Stufe 5). Das Gewicht des Motors soll unter 3,8 Kilogramm liegen.

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Das neue Bafang Max Drive Mittelmotorsystem setzt ohne Unterbrechung bei der ersten Tretbewegung ein, ähnlich dem aktuellen Bosch- oder Shimano STePS-System und sorgt für eine verzögerungsfreie Unterstützung.

Die Energieversorgung übernehmen Batterien mit Lithium-Ionen-Technik, die Kapazitäten von 450 bis 690 Wattstunden bereitstellen. Es wird dabei sowohl Gepäckträger-Akkus als auch Versionen für die Montage am Rahmen geben. Die maximale Reichweite soll bei 240 Kilometern liegen.

Die Akkus sind mit einem intelligenten, doppelten BMS ausgerüstet, die eine DeepSleep-Funktion bereitstellen, wenn die Batterie länger eingelagert ist. Für das Aufladen der Batterien wird es von Bafang zwei Ladegeräte geben. Eines für die Normalladung und eines für die Schnellladung.

Neuerungen und Verbesserungen können in Zukunft von der Bafang-Webseite heruntergeladen und auf das System aufgespielt werden. So können Probleme von Kunden schnell behoben werden.

Der modern und schön gestaltete Bediencomputer (HMI) kommt in drei Farben und wird mittig auf dem Lenker montiert. Die große Anzeige stellt alle wichtigen Informationen übersichtlich dar. Auch persönliche Anpassungen sollen möglich sein, so dass der Kunde eine besser an seine Fahrweise angepasste Unterstützung erhält.

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Bedient wird die Anzeigeeinheit mittels zugehörigem Nahbedienteil am linken Lenkergriff, welches das An- und Ausschalten des Systems, die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Beleuchtung und natürlich die Auswahl der Unterstützungsstufen und Anzeigemodi zulässt.

Insgesamt sieben Unterstützungsstufen sind im System integriert, inklusive der „Aus“-Stellung und der Schiebehilfe. Bafang bietet für sein System optional auch die Tauglichkeit für die Nutzung einer Rücktrittbremse an, genauso wie eine optionale Erkennung der Schaltabsicht.

Die Gestaltung aller Komponenten wurden hinsichtlich Ergonomie, Sicherheit und Komfort optimiert und sollen dem Fahrer ein optimales Fahrerlebnis bieten. So ist System mit verschiedenen Rahmenformen kompatibel, bietet einen tiefen Schwerpunkt und trotzdem eine große Bodenfreiheit.

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Die Montageschnittstelle des Bafang Max Drive Mittelmotors ähnelt doch auffällig der des Bosch-Systems der 2. Generation. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. 😉

Wir werden sehen, wann die ersten Pedelecs und E-Bikes mit dem neuen 2015er Mittelmotor-System von Bafang erscheinen. Auf eine Probefahrt sind wir jedenfalls schon sehr gespannt.

Bafang nimmt übrigens mit seinem neuen Max Drive System am 24h-eBike-Rennen im Juli am Nürburgring mit eigene Teams teil. Mal sehen, was das System dort reißen kann.

Alle weiteren Informationen zum neuen Mittelmotor gibt es auf der neuen Homepage von Bafang oder auf der deutschen Micro-Seite.

COBI macht das Winora Radar zum intelligenten Urban eBike

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Winora setzt als weiterer Radhersteller COBI B2B-Programm als integralen Bestandteil ein.

Das Connected Bike System COBI kommt als Steuerzentrale und Automatiklicht der neuen Winora eBike RADAR Linie mit TranzX Elektromotor ab Werk (OEM) zum Einsatz.

Nagelneue eBike-Linie für eine neue Generation von Fahrradfahrern und die Antwort von Winora zur Mobilität der Zukunft.

Auf der diesjährigen EUROBIKE vom 26. bis 29. August präsentiert Winora erstmals die neue eBike Linie RADAR – mit dem Connected Biking System COBI als Steuerzentrale mit Navigationsgerät und Automatik-Beleuchtung.

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Der unterfränkische Fahrradhersteller setzt damit als weitere Radmarke das umfassende B2B-Programm des Frankfurter Start-ups ein, das im März dieses Jahres auf der Berlin Bicycle Week gelauncht wurde.

Susanne Puello, Geschäftsführerin Winora-Staiger GmbH:

Integration lautet das zentrale Design-Thema des neuen Winora RADAR. Nach innen verlegte Züge, ein im Unterrohr integrierter, leistungsfähiger Akku und weitere durchdachte Features verleihen dem neuen Urban eBike ein modernes, puristisches Äußeres. Mit COBI haben wir einen Partner gefunden, der das Fahrrad mit dem Smartphone auf intelligente Art und Weise verbindet und unsere Designidee damit perfekt umsetzt.Susanne Puello

Andreas Gahlert, CEO und Gründer COBI:

Endlich hat das Smartphone auf dem Fahrrad den besten Platz, den es haben kann: Es wird zur zentralen Steuerzentrale. COBI steuert alles Elektrische am Bike und integriert über 100 Software Features, die das Fahrerlebnis bereichern. Durch COBI in Verbindung mit dem Winora RADAR entsteht das fortschrittlichste Urban Bike aller Zeiten.Andreas Gahlert

COBI kooperiert mit Winora

Die Schweinfurter integrieren COBI ab Werk in die neuen Winora RADAR eBikes, die ab 2016 im Handel erhältlich sein werden. Angetrieben werden sie von einem kompakten TranzX Mittelmotor mit 250 Watt, der sich in das Rahmendesign perfekt einfügt und bei einzelnen Modellen bis zu einer Geschwindigkeit von 45 Km/h unterstützt.

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COBI übernimmt per Smartphone die Funktion der „digitalen Steuerzentrale“, welche neben der automatischen Lichtsteuerung dem Fahrer auch die Motorsteuerung über den COBI Thumbcontroller ermöglicht. Beim Modell RADAR PLAIN wird das COBI LED-Licht nachrüstbar sein. Außerdem addiert COBI über 100 Smart Connected Funktionen in das Fahrrad und bereichert so das Fahrerlebnis deutlich.

COBI B2B-Programm

Nach der enorm positiven Resonanz der Fahrrad-Industrie wurde das COBI Programm unter der Leitung von Tom Acland (Head of Business Development) bereits im Frühjahr deutlich erweitert. Neben zahlreichen Individualisierungs-Möglichkeiten der Software ist die Hardware in optimierten Ausführungen in Standard- und eBikes integrierbar. Durch die eigene Elektronik ist das System kompatibel zu vielen Systemen anderer Hersteller. Aktuell werden eBikes mit Bosch, Brose, Impuls, Stromer und TranzX unterstützt. Weitere werden folgen.

Über die COBI GmbH: Hinter COBI steht ein Spin-Off des digitalen Dienstleisters Razorfish. Das Team hat in der Vergangenheit digitale Produkte und Marketing für Premium-Autohersteller konzipiert und umgesetzt. Mit über 300 weltweiten Auszeichnungen gilt das Unternehmen als Pionier der Digital-Wirtschaft. Gründer und Serien-Unternehmer Andreas Gahlert startete COBI Anfang 2014 mit der Vision, Connected Drive in Fahrrädern allen zugänglich zu machen. Er hat inzwischen 13 Investoren, 6 Partner und über 36 Mitarbeiter an seiner Seite.

Das System: COBI macht jedes Fahrrad zu einem Connected Bike. Es ist das erste ganzheitliche, patentierte System für Fahrräder auf der Basis gängiger Smartphones. Das System, das in Frankfurt am Main entwickelt wird, integriert sechs Zubehörteile in einem Designobjekt: automatisches Fron- und Rücklicht, Fahrrad-Navigation, Smartphone-Halterung mit Ladefunktion, Klingel, Alarmanlage und Fahrrad-Computer. Die größte Stärke liegt in der Integration von über 100 Funktionen, die das Radfahren vernetzter, intelligenter und sicherer machen.

Im Januar erreichte COBI die zweiterfolgreichste Biketech Kickstarter Kampagne aller Zeiten. Außerdem ist das System bereits mehrfach ausgezeichnet. Für das weltweit smarteste Connected Biking System wurde COBI am 2. März als Overall Winner 2015 und als Sieger der Kategorie „Prototype“ bei den Bluetooth Breakthrough Awards gekürt. COBI setzte sich damit gegen 400 namhafte Mitbewerber wie Microsoft durch. Am 3. März erhielt COBI die Auszeichnung als Internet of Things (IOT)/M2M Innovation Worldcup Winner in der Kategorie „Mobility“.

Weitere Infos bei Winora und COBI.

Winora RADIUS — neues Kompakt-Pedelec für die Stadt

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Mit durchdachten Details wartet das neue kompakte E-Bike der Marke Winora auf, die das Modell als praktischen Begleiter für die Stadt besonders geeignet machen.

Das neue Modell kommt in vier Varianten (auch als S-Pedelec) auf den Markt, die es dem Kunden ganz einfach machen sollen: Aufsitzen, losfahren und die neue Freiheit genießen.

Für guten Grip und Dämpfung sorgen die Ballonreifen auf den vorteilhaften Laufrädern in 20 Zoll, welche dem Winora RADIUS ein stabiles und wendiges Handling in allen Straßenschluchten verschaffen.

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Das sinnvoll konstruierte Pedelec wartet zudem mit Details auf, die dem Stadtbewohner die Nutzung erleichtern sollen. So ist der Lenker dreh- und die Pedale einklappbar, was das RADIUS auch in kleinen Wohnungen oder Kellern raumsparend abstellen lässt. Dank integrierter Tragefunktion am Oberrohr lässt sich das neue Modell auch leicht in höherliegende Etagen tragen.

Angetrieben wird das Winora RADIUS vom Yamaha Mittelmotor der PW-Serie, welcher in Kombination mit der 400 Wh Batterie für kräftigen Vortrieb sorgt und für eine gute Reichweite im Großraum der City sorgt.

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Ein weiteres Detail des neuen Modells für 2016 ist der Einsatz eines Strengtex Sattels von Selle Royal. Dieser bietet ein besonders robustes Bezugsmaterial, welches den Sattel widerstandsfähig gegen die rauesten äußeren Einflüsse macht. Trotzdem soll er sehr bequem zum Fahren sein. Die Sättel sind allesamt gegen Eindringen von Wasser versiegelt und so besonders haltbar ausgeführt.

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Auch an den Schutz vor Diebstahl hat der Schweinfurter Fahrradhersteller gedacht: So findet man am Winora RADIUS keinen einzigen Schnellspanner, was das Risiko eines Diebstahls von Rädern oder Anbauteilen minimieren soll.

Die vier Varianten des neuen Pedelecs kommen mit unterschiedlichen Ausstattungen auf den Markt. Das Basismodell RADIUS PLAIN wird mit dem 250 Watt Yamaha Motor mit 400 Wh Akku und übersichtlichem Multifunktionsdisplay, der Sram iMotion 3-Gang Nabenschaltung und kräftigen hydraulischen Scheibenbremsen ausgerüstet sein. Immer dabei sind die Faltpedale und die um 90° drehbare TwistComp-Lenker-Vorbaueinheit.

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Beim RADIUS URBAN kommen zusätzlich zur oben genannten Ausstattung noch Schutzbleche hinzu, in welchen eine LED-Beleuchtung teil-integriert wurde. So ist man bestens gerüstet für jedes Abenteuer im Großstadtverkehr.

Das Winora RADIUS TOUR soll auch für längere Fahrten bestens gerüstet sein. Dafür verbaut der E-Bike Hersteller eine Shimano Nexus Nabenschaltung mit acht Gängen, einen stabilen Gepäckträger und einen um 140 Millimeter ausziehbaren Vorbau, dank welchem sich das kompakte Pedelec bestens auf seinen Fahrer einstellen lässt.

Wer es schneller mag, kann auf das RADIUS SPEED zurückgreifen, welches als Einziges den Yamaha Antrieb in der Speed-Version mit 350 Watt Leistung verbaut hat. Damit wird der Flitzer bis zu 45 Stundenkilometer schnell und eignet sich bestens als Pendler-eBike für jeden Tag.

Hier verbaut der Hersteller die Shimano Alfine Nabenschaltung mit elf Gängen und versieht das Top-Modell zugleich noch mit standfesten, hydraulischen Scheibenbremsen von Magura. Damit soll man auch bei höheren Geschwindigkeiten immer auf der sicheren Seite sein.

Die Preise für das Basis-Modell Winora RADIUS PLAIN beginnen voraussichtlich bei 2.199 EUR, während das RADIUS TOUR mit 2.499 EUR veranschlagt wird. Das schnelle Pedelec RADIUS SPEED wird wahrscheinlich zu einem Preis von 3.299 EUR bei den Händlern stehen.

Mehr zu den neuen Pedelecs von Winora gibt es schon bald auf der Webseite von Winora, welche Sie hier finden: Winora eBikes


Merida 2016 — E-Bike Neuheiten mit Shimano Steps

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Die neuen Serien ergänzen das bekannte E-Bike-Angebot des Herstellers aus Taiwan, so dass das Portfolio für die kommende Saison erheblich mehr Auswahl bieten dürfte.

Die neue E-Mountainbike Serie mit Shimano Steps wird Big.Seven heißen und umfasst zum Start drei Hardtails mit unterschiedlichen Ausstattungen.

Big.Seven E-Lite 300 Big.Seven E-Lite 600

Je nach Modellvariante werden hier verschiedene Schaltungen und Federgabeln verbaut, welche den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden genügen sollen.

Merida 2016: E-Bike Portfolio mit neuen Touren- und City-Pedelecs

Auch die bestehende E-Espresso Modellreihe wird mit neuen Pedelecs ergänzt, die mittels dem 2016er Shimano Steps-Motor angetrieben werden.

Im Portfolio von Merida 2016 wird es diverse City-eBikes geben, die mit unterschiedlichen Ausstattungen wie Kettenschaltung oder Nabenschaltung, mit und ohne Gepäckträger und Schutzbleche und in diversem Rahmenformen angeboten werden.

E-Espresso 800 E-Espresso 800 L E-Espresso 800 EQ E-Espresso 800 EQ L

Bei den voll ausgestatteten neuen Merida E-Bikes mit Steps-Antrieb ist dann auch eine LED-Beleuchtungsanlage dabei. Der Akku mit voraussichtlich 500 Wattstunden ist bei allen Modellen am Unterrohr befestigt, was sich positiv auf den Schwerpunkt auswirkt.

E-Espresso 800 E-Espresso 800 EQ E-Espresso 900 L E-Espresso 900 G

Grund für die Hinzunahme des Shimano-Antriebs ist die kürzliche Eröffnung einer neuen Fabrik in Taiwan und die dortige Nähe zu Shimano, so dass man nun auch auf den dortigen Märkten Pedelecs anbieten kann.

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Der Vertrieb der E-Bikes mit Bosch-Antrieb, die übrigens in Deutschland endmontiert werden, bleibt auf wenige europäische Länder beschränkt. So haben die Kunden eine größere Auswahl und können sich entscheiden, welches System für ihre Anforderungen am besten passt.

Über alle Neuheiten von Merida 2016 werden wir hier nach der kommenden Eurobike 2015 berichten. Auch bei den Modellen mit Bosch-Antrieb wird es für die nächste Saison voraussichtlich Änderungen geben.

Hier wird der Hersteller wie auch die Konkurrenz bei seinen E-Mountainbikes auf den neuen Bosch Performance Line CX Motor setzen, der nun noch besser auf die Anforderungen in diesem Segment abgestimmt ist.

Alle Informationen zum Portfolio von Merida finden Sie bis dahin auf den Webseiten des Unternehmens.

Neuheit 2016: Haibike SDURO Nduro PRO

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Viele Kunden verlangten laut Haibike nach einem E-Fully in der neuen SDURO-Reihe, welches mit sattem Federweg für rasante Downhill-Action aufwarten kann.

Das neue E-Enduro für 2016, das Haibike SDURO Nduro PRO, kommt dann auch mit 180 Millimetern Federweg und kann in Verbindung mit dem kräftigen Yamaha-Antrieb für ungezügelten Spaß auf allen Trails sorgen.

Dabei kann das neue E-MTB im ePerformance-Segment des Schweinfurter Fahrradherstellers zudem mit sportiver Optik und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.

Das Haibike SDURO Nduro PRO

Das neue SDURO Nduro PRO rollt auf Laufrädern in 27,5 Zoll und wird vom bewährtem und kräftigen Yamaha Mittelmotor der PW-Serie angetrieben. Dieser leistet 250 Watt und gibt dabei bis zu 80 Newtonmeter Drehmoment ab (Dauerleistung 70 Nm).

Der Akku, welcher für einen optimalen Schwerpunkt am Unterrohr seinen Platz findet, verfügt über 400 Wattstunden und kann so für einen ausdauernden Offroad-Spaß sorgen. Er kann sowohl am Bike geladen werden, als auch zum Aufladen einfach entnommen werden.

Haibike_SDURO_Nduro_Pro_2016

Dank dem sogenannten Zero-Cadence-Support unterstützt der Antrieb seinen Fahrer schon ab der ersten Kurbelumdrehung. Das Zweifachkettenblatt sorgt dafür, dass dem Fahrer mehr als genug Übersetzungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. So können auch schwierige Passagen einfach gemeistert werden.

Wie bei allen Modellen der ePerformance Reihe von Haibike sorgt das spezielle Gravity Casting Interface für die Anbindung des Motors an den Rahmen des E-MTBs. Auch die Schwinge und der Dämpfer finden hier ihre Befestigungspunkte, ebenso wie die am Unterrohr angebrachte Batterie, welche damit formschlüssig und in harmonischer Optik ihre Anbindung an das Bauteil findet.

Mit dem mittlerweile obligatorischen SkidPlate, welches unter dem Yamaha-Motor angebracht ist, wird der Antrieb zuverlässig vor Schlägen und Beschädigungen geschützt. Zudem sorgt dieses dank kontrastierender Farbe für eine frische und moderne Optik.

Hochwertige Komponenten wie die Fox 36 FloatPerformance Gabel an der Front und der Fox FloatX Performance Elite Dämpfer im Heck können mit ihren jeweils 180 Millimeter Federweg für ein nahezu unerreichtes Downhill-Erlebnis sorgen.

Ihren Teil zum Vergnügen trägt auch die Sram GX Schaltung mit elf Gängen bei, während die hydraulischen Magura MT7 Scheibenbremsen der neuen Haibike E-Enduro bei Bedarf vehement Einhalt gebieten. Auf den Boden bringen sowohl die Antriebs- als auch die Bremskräfte dicke Hans Dampf Reifen von Schwalbe, die auf den Opium Laufrädern von Crank Brothers in 27,5 Zoll montiert sind.

Haibike_SDURO_2016

Die moderne Optik des E-Bikes folgt der typischen Formensprache von Haibike, die dank Doppelknick im Oberrohr unverwechselbar bleibt. Mit Farbakzenten wird dieser Effekt beim neuen Haibike SDURO Nduro PRO noch verstärkt.

In vier Rahmenhöhen wird es das neue E-Enduro aus dem Hause Haibike demnächst geben. Zu genauen Preisen und Verfügbarkeit haben wir derzeit noch keine Informationen. Alles Weitere steht auf den Webseiten von Haibike für Sie zur Verfügung.

Fischer eBike: Sicherheitswarnung und Serviceaktion

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Bei FISCHER-E-Bikes mit Mittelmotor wurde in sehr seltenen Fällen ein Bruch der Motor-Achse festgestellt. Im ungünstigsten Fall kann dies zu einem Sturz führen.

Die Aktion betrifft ausschließlich folgende Modelle:
– Ecoline City E-Bike 28er ECU 1503
– Proline Evo City E-Bike 28er ECU 1505

Zur Sicherheit bieten wir für diese Modelle einen Servicecheck innerhalb von 14-Tagen an.

fischer_serviceaktion

Bitte wenden Sie sich dazu an unsere kostenlose Hotline 0800 – 1 01 06 84 und vereinbaren einen Termin zur kostenlosen Prüfung bzw. zum kostenlosen Austausch des Motors. Bis dahin empfehlen wir, nicht zu fahren.

Originaltext FISCHER

ROSE ELEC TEC — Vorstellung auf der Eurobike 2015

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Hinter dem Kürzel CeBS steckt das erweiterte und modulare Continental eBike System, über welches wir in einer aktuellen Meldung hier schon berichtet haben.

Für sein erstes E-Mountainbike hat der Bike-Versender ROSE eng mit dem Unternehmen Continental zusammengearbeitet und zusammen mit diesem ein einzigartiges Rahmendesign entwickelt.

Im massiven Unterrohr wurde sowohl die Antriebseinheit als auch die Batterie nahezu unsichtbar untergebracht, so dass das 2016er ROSE E-Mountainbike mit einem sehr cleanen Äußeren überzeugen kann.

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Die Batterie des ELEC TEC kann, für ein einfacheres Wiederaufladen, aus dem Rahmen entnommen werden. Trotz der integrierten Bauweise gibt es keine Nachteile hinsichtlich Kapazität (Reichweite) oder Leistungsentfaltung.

Der Continental-Antrieb leistet übliche 250 Watt und kann ein maximales Drehmoment von 90 Newtonmeter aufbringen. Zusammen mit dem Akku, welcher 612 Wh Kapazität bietet, kann man auf eine Reichweite bis zu 80 Kilometern kommen.

Das ROSE ELEC TEC ist als Hardtail für die Nutzung auf verschiedenen Trails hin optimiert worden. Dafür wird der 68er Lenkwinkel später in der Serie mit einer 120 Millimeter RockShox Pike an der Front kombiniert. Das E-MTB wird sowohl in 29 Zoll als auch mit der neuen 27,5 Plus Bereifung geordert werden können.

Besonders stolz ist man auf die besonders kurzen Kettenstreben, die durch ein selbst entwickeltes Yoke möglich wurden, das direkt an der Halterung des Motors angeschweißt wird.

Auf der Eurobike 2015 präsentierte ROSE den Protoyp des ELEC TEC, welcher aber noch nicht fahrbereit war und dessen Rahmen mittels 3D-Drucker hergestellt wurde.

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Als Vorteile des neuen Designs nennt Entwickler Christoph Krüppel eine kompakte Rahmenform, die gleichzeitig clean und sportlich wirken soll. Dafür wurde die Batterie auch unsichtbar in das Unterrohr integriert. Die Konstruktion bietet zudem viele weitere Möglichkeiten, die andere System nicht bieten.

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Das neue E-Mountainbike von ROSE Bikes soll eine richtige Spaßmaschine auf den Trails werden, wobei der flache Lenkwinkel und die Plus-Bereifung ihren Anteil haben sollen. Mit dem Modell, welches rechtzeitig zur Saison 2016 erscheinen soll, möchte man eine große Zielgruppe ansprechen.

Dafür soll es für den Ritt durch den Großstadtdschungel ebenso taugen, wie zur Hatz auf allen möglichen Trails. Es kommt in drei Rahmengrößen in den Handel. Preise und Lieferdatum kann ROSE derzeit aber noch nicht nennen.

Weitere Infos bald schon bei uns oder bei ROSE Bikes.

trenoli 2016 – E-Bike Neuheiten präsentiert

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Die Marke trenoli wurde erst 2014 in den Markt eingeführt und war zu Beginn auf City- bzw. Trekking-eBikes ausgerichtet.

Im August 2014 wurde dann mit dem trenoli Patto noch ein kompaktes Pedelec nachgeschoben, das mit 20-Zoll-Rädern und Panasonic-Antrieb neue Kunden begeistern sollte.

Für das kommende Modelljahr 2016 hat trenoli, die Marke unter dem Dach der MSA Motor Sport Accessoires GmbH, ihr bestehendes Portfolio aufgefrischt und dazu noch weitere neue E-Bike Modelle ins Programm genommen.

trenoli Urbano Reihe komplett überarbeitet

Im Angebot von trenoli 2016 stellt ist Urbano die Top-Modellreihe, die mit hochwertigen Komponenten und verschiedenen durchdachten Ausstattungen als Stadt- und Tourenrad überzeugen soll.

trenoli_Urbano_NuVinci_Neues_Modell_2016_Bildquelle_Trenoli

Für 2016 wurden alle Modelle der Reihe auf neuesten Antrieb der Active Line Serie von Bosch umgestellt und mit verschiedenen Schaltsystemen (NuVinci, Nexus, Deore) ausgerüstet. Ebenfalls erhältlich: der neue große Bosch-Akku mit 500 Wattstunden. Damit sind deutlich über 120 Kilometer Reichweite kein Problem.

Die neuen Modelle der trenoli Urbano Serie kommen in verschiedenen Größen und Farben und sind zudem auch als Damen-Modelle erhältlich. Ab Dezember 2015 sollen diese beim Fachhändler verfügbar sein.

Neue trenoli Attiva Serie mit aktuellem Panasonic-Motor

Das trenoli 2016 Portfolio ergänzt schon ab Oktober diesen Jahres die neue trenoli Attiva Baureihe, die für den Vortrieb auf den Panasonic NEXT Generation Antrieb setzt. Dazu hat trenoli dem E-Bike nur die erstklassigsten Komponenten gegönnt, so dass ein anhaltendes Vergnügen garantiert sein sollte.

trenoli_Attiva_Neues_Modell_2_2016_Herren_Bildquelle_Trenoli

Die E-Bikes der Baureihe sind als Trekking-Modelle ausgelegt, die für die ausgiebige Tour am Wochenende oder nach Feierabend wie geschaffen sind. Der Akku des Panasonic-Systems ist mit 432 Wh ausreichend groß, das Reichweiten von 140 Kilometern im ECO-Modus leicht zu bewältigen sind.

Das tolle Design, die hochwertigen Komponenten wie die Suntour NEX Federgabel oder die Shimano XT Schaltung machen die E-Bikes der neuen Serie zu etwas ganz Besonderem. Ab Oktober 2015 verfügbar.

Erneuertes Kompakt-Pedelec trenoli Patto

Auch das kompakte Stadt- und Pendler-eBike Patto von trenoli kommt für das nächste Jahr überarbeitet zum Händler. Hier setzt der Hersteller ebenfalls auf den Panasonic NEXT Generation Antrieb mit 432 Wh Akku und Shimano Deore Kettenschaltung.

trenoli_PATTO_Neues Modell_2016_Bildquelle Trenoli

Das 20-Zoll-Pedelec ist wie geschaffen für das zeitsparende Bewegen in der Stadt und eignet sich bestens zur Mitnahme in anderen Verkehrsmitteln. Trotzdem muss der Fahrer auf nichts verzichten und kann auf hochwertige Komponenten vertrauen, die bestens aufeinander abgestimmt sind.

Der kleine Stadtflitzer kommt in der 2016er Version in der Farbgebung titanium im Februar nächsten Jahres zu den angeschlossenen Fachhändlern.

NEU 2016: trenoli RUVIDO E-MTB Reihe

Ein absolute Neuheit im Programm von trenoli 2016 stellen die neuen E-Mountainbikes dar. Der Hersteller aus dem oberpfälzischen Weiden kommt, so wie nahezu jeder Fahrradhersteller, auch nicht an der boomenden Klasse der E-Mountainbikes vorbei.

So hat trenoli für das kommende Modelljahr die neue RUVIDO Serie aufgelegt, deren All-Mountain-Modelle bestens für das Fahren abseits befestigter Wege ausgelegt sind. Die Hardteil-E-MTBs mit der angesagten 27,5-Zoll-Bereifung (noch nicht in Plus) kommen mit Bosch Performance Line Antrieb und optionalem 500 Wh Akku.

trenoli_Ruvido_SLX_Neues Mountainbike_Modell_2016_Bildquelle_Trenoli

In mehreren Farbgebungen und auch als RUVIDO XT Modell mit Performance Line CX Antrieb und Shimano XT Schaltung sind die Modelle rechtzeitig zum Start der kommenden Saison beim Fachhändler verfügbar. Ab Februar 2016 sollen die trenoli E-Mountainbikes lieferbar sein.

Weitere Infos über die neuen Modelle gibt es demnächst auf unserer Seite oder jetzt schon auf www.trenoli.de.

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